Das No-Border-Cafe, die Soligruppe, die kostenlose Rechtsberatung, die politische Kampagne, die Recherchearbeit, das kostenlose Sportangebot: Überall wird Geld benötigt, um den rassistsichen und Menschenverachtenden Gesetzen und Praktiken des Schweizerischen und Europäischen Grenzregimes eine solidarische Praxis entgegen zu stellen. Eine Möglichkeit an Geld zu gelangen: Seine Arbeitskolleg*innen, Verwandten und Freunde anzapfen! Das geht besonders gut am Lauf gegen Grenzen, wo mensch im Kreis rennt und pro Runde einen Betrag erhält. Das erlaufene Geld wird an die Trägerorganisationen (Anlaufstelle für Sans-Papiers und Freiplatzaktion) sowie zahlreiche Projekte und Initiativen im Bereich der antirassistischen Arbeit verteilt. Am Lauftag werden Projekte vorgestellt, es gibt thematische und kulturelle Beiträge, eine Tombola, gute Musik und jede Menge köstliches Essen! Und jene Menschen, die lieber tanzen als laufen...go for it!