4058 Basel
Carambolage…
…ist ein kollektiv selbstverwalteter Ort seit 2015
…ist eine Bar mit Raum für Begegnung, Austausch & Quartierbeiz
…ist ein Veranstaltungsort, für Freude an Musik, Film, Ausstellungen und politischen Auseinandersetzungen
…hat den Wunsch nach hierarchie- und diskriminierungsfreieren Räumen
…wird von verschiedenen Menschen durch gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit belebt
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🗒 Nintendo Abend
📅 31. Oktober 19:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
📅 28. Oktober 14:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
📅 04. November 14:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
📅 11. November 14:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
📅 18. November 14:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
📅 25. November 14:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 sipp 1 Jahr Geburtstag
📅 05. November 19:01, Erlenstrasse 34, 4058 Basel -
🗒 Folk music session
📅 07. November 19:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Instant Rave 2.0
📅 08. November 20:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Yatzy Turnier
📅 14. November 19:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Legibitea - Queer Karaoke
📅 21. November 19:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Konzert: Hothotschrott
📅 22. November 20:01, Erlenstrasse 34 -
🗒 Experimenteller Jazz: Interrupted Lava
📅 29. November 19:01, Erlenstrasse 34
Öffnungszeit: Do-Sa, 19-24
4057 Basel
SUR3*TU - ein Treffpunkt ohne Grenzen
Jeden Sonntag von 12 bis 17h öffnet das NO BORDER CAFÉ und bietet Gelegenheit, sich der Separierung, wie sie durch die Bundes(asyl)lager errichtet wird, buchstäblich entgegen-zu-setzten. Und sei es lediglich bei einer Tasse Tee.
Du findest SUR3*TU am Waldrand zwischen dem Naherholungsgebiet Lange Erle und dem Gefängnis Bässlergut bzw. dem Bundes(asyl)lager an der Freiburgerstrasse 36 in 4057 Basel
SUR3*TU:
- ist Treffpunkt, um sich kennenzulernen und zu vernetzen.
- ist eine politische Gegenperformance zum Migrationsregime.
- ist ein Raum für Zusammenarbeit, kreatives Schaffen und Selbstermächtigung.
- bleibt ein unabhängiger Raum, der von Privatpersonen und Unterstützer_innen getragen wird.
- wird gemacht von allen Menschen, die sonntags von 12-17Uhr das NO BORDER CAFÉ öffnen, dazustossen und dort ihre Zeit verbringen.
- legt Wert auf gegenseitigen Respekt im Umgang miteinander.
- versucht ein Saferspace für TINF*-Personen (trans, inter, nonbinäre Menschen und Frauen) zu sein.
- könnte auch für dich und deine Ideen ein Freiraum sein.
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🗒 NoBorder Café
📅 26. Oktober 14:01, Freiburgerstrasse 36, 4057 Basel -
🗒 NoBorder Café
📅 02. November 14:01, Freiburgerstrasse 36, 4057 Basel -
🗒 NoBorder Café
📅 09. November 14:01, Freiburgerstrasse 36, 4057 Basel
Öffnungszeit: Sonntag 12 - 17h
4058 basel
★ feministische bibliothek/bibliothèque féministe
★ im/chez Sp!t
DE (FR plus bas)
feministische bibliothek mit büchern, zines und manchmal veranstaltungen
kontakt: fem_bib(ät/at)immerda(punkt/dot)ch
sp!t: https://spit.noblogs.org/
_ und * öffnen den raum für mehr als nur 2 geschlechter/gender/sex/ begehren/schubladen/gegensätze??/oder auch gruppenidentitäten/whatever …
///
FR
bibliothèque féministe participative avec des livres, des fanzines et quelquefois des évènements.
contact: fem_bib(chez/at)immerda(point/dot)ch
_ et * ouvrent l'espace à plus que 2 genres/sexes/désirs/boîtes/opposés??/identités de groupe/quel que soit.....
4053 Basel
Das KASKO versteht sich als ein Ort der Vermittlung und des experimentellen, forschenden und prozesshaften Kunstschaffens mit Schwerpunkt auf Selbstständigkeit der Projekte.
Als komplementärer Kunstort spielt das KASKO im Kontext der Basler Kunstinstitutionen eine eigenständige Rolle. Es funktioniert als flexible Struktur, in der Künstler*innen und Theoretiker*innen gemeinsam an der Schnittstelle von Kunst und Vermittlung arbeiten und den Dialog zwischen Kunstschaffenden und Kunstinteressierten anregen. Ein zentrales Anliegen ist es, Künstler*innen und Kunstvermittler*innen Freiräume zu gewähren und sie dadurch zu fördern. Weiter sucht und pflegt das KASKO die Vernetzung und Kooperation mit städtischen und regionalen Initiativen und Institutionen und mit anderen unabhängigen Kunsträumen im In- uns Ausland. Der Ort selbst steht Künstler*innen und Kunstvermittler*innen als Freiraum und Experimentierfeld zur Verfügung. Zugleich steht das KASKO auch für ein solides und nachhaltiges künstlerisches Programm mit grossem Fokus auf Performance und anderen performativen Ausdrucksformen.
Öffnungszeit: siehe Webseite
Teichgässlein 31 (via Claragraben)
4058 Basel
For ist ein nicht gewinnorientierter Ausstellungsraum in Basel (CH), der zeitgenössische Kunst zeigt. Der Fokus liegt auf Arbeiten, die sich gemeinsam mit dem Publikum kritisch-imaginativ mit populären Phänomenen unserer Gegenwart auseinandersetzen. Ergänzend zu den Ausstellungen erscheint ein kulturwissenschaftliches Magazin.
For ist ein nicht gewinnorientierter Ausstellungsraum in Basel (CH), der zeitgenössische Kunst zeigt. Der Fokus liegt auf Arbeiten, die sich gemeinsam mit dem Publikum kritisch-imaginativ mit populären Phänomenen unserer Gegenwart auseinandersetzen. Ergänzend zu den Ausstellungen erscheint ein kulturwissenschaftliches Magazin.
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🗒 Vampire ANT Moth Maids
📅 01. November 11:01, Teichgässlein 31, 4058 Basel
Öffnungszeit: Samstags 11-17
4057 Basel
Das OFF ist ein kollektiv geführter Ort, selbstorganisiert, besetzt und partizipativ.
Lasst uns zusammen kühle Getränke trinken, diskutieren, spannende Veranstaltungen veranstalten, Konzerte spielen, Karaoke Abende organisieren, Pub-Quiz erfinden, manchmal Rauchen, manchmal zusammen essen und einfach nur Chillen, ohne Konsumzwang.
Das jeweilige Monatsprogram findet ihr auf unserem Telegramkanal oder in Print-Version.
Die OFF ist nur über 3 Treppenstufen begehbar.
Die Toilette ist nicht Rollstuhl geeignet.
ZurBleibe ist ein Kochkollektiv welches zum Ziel hat durch gemeinsames kochen und essen Menschen zusammenzubringen.
Die ZurBleibe Crew besteht aus verschiedenen Menschen, die Freude am kochen haben. Du bist also herzlich eingeladen mitzukochen oder auch einfach zum essen zu kommen. Einige von uns haben kaum oder erschwerten Zugang zu Arbeitsmöglichkeiten. Darum wird drei viertel der Kollekte für einen Solibeitrag zur Unterstützung dieser Menschen verwendet. Das letzte viertel brauchen wir, um für Nahrungsmittel und Küchenutensilien aufzukommen.
Unser Essen soll für alle möglich sein, egal wieviel Geld jemensch hat! Deshalb gibt es bei uns aus Prinzip eine freiwillige Kollekte. Falls du über ein Einkommen verfügst, denk bitte daran, dass wir auf die Einnahmen der Kollekte angewiesen sind - eben um die Ziele von ZurBleibe unterstützen zu können.
Die Critical Mass ist eine monatliche gemeinsame Fahrt mit dem Velo (Fahrrad) durch die Stadt. Sie findet in vielen Städten am letzten Freitag des Monats statt. Die Critical Mass hat keinen Organisator.
Die erste Critical Mass hat sich in San Fransisco im Jahr 1992 gebildet. Die Idee hat sich schnell auf der ganzen Welt verbreitet. Heute gibt es in über 300 Städten weltweit eine monatliche Critical Mass.
Die Critical Mass hat keinen Organisator. Wenn am vereinbarten Treffpunkt die kritische Masse erreicht ist, fährt die Masse los. Es ist keine Route vorbestimmt. Wer zuvorderst fährt, bestimmt die Richtung.
Wer sich mit seinem Fahrrad in den Verkehr begibt, setzt sich täglich grossen Gefahren aus und wird als minderwärtiger Verkehrsteilnehmer marginalisiert. Finden sich jedoch hunderte von Velofahrer*innen, um gemeinsam eine Rundfahrt zu machen, so können sie dem motorisierten Verkehr auf Augenhöhe begegnen.
Die Critical Mass blockiert die Strasse nicht absichtlich. Durch die hohe Anzahl Teilnehmer*innen entsteht kurzfristig ein Stau. Im Gegensatz zum motorisierten Verkehr, der tagtäglich unsere Strassen versperrt, handelt es sich hierbei um einen Stau ohne jegliche Umweltverschmutzung. Zudem erlaubt dieser Stau eine soziale Interaktion zwischen den Verkehrsteilnehmer*innen, da sie sich nicht durch eine Karosserie isoliert sind.
Wo die Critical Mass auftaucht, erfahren die Autofahrenden, was den Velofahrenden täglich widerfährt: Das Auto wird zum machtlosen Gefährt, das sich den anderen Verkehrsteilnehmer*innen (hier Velos) unterordnen muss.
Während der Critical Mass wird der öffentliche Raum vorübergehend zurückerobert und wird zum Ort des sozialen Austauschs. Dadurch wird der Gesellschaft gezeigt, dass es sinnvollere Verkehrsmöglichkeiten gibt als den motorisierten Individualverkehr.
Die Critical Mass ist eine friedliche Veranstaltung.
Queerfeministische Organisation gegen Feminizide
Was sind Feminizide?
Alle Menschen werden in der Gesellschaft in die binäre Geschlechterordnung von “Frau” und “Mann” gewiesen. Morde an Frauen und genderqueeren Personen die aufgrund dieser Geschlechtszuweisung als “Frau” begangen werden, werden als Feminizide bezeichnet. Feminizide geschehen meistens innerhalb der Familie, in häuslichen Einheiten und in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Diese vermeintlich privaten Umgebungen, in denen Feminizide oftmals stattfinden, lassen die Verantwortung des Staates gegenüber Feminiziden vergessen, denn staatliche Behörden begehen und tolerieren Feminizide. In Medien wird von Familiendramen oder Mord aus Leidenschaft berichtet. Dadurch wir die Systematik hinter den Morden verschleiert und die Motive der Täter banalisiert und verharmlost.
Das muss sich ändern: Feminizide müssen klar als solche benannt werden.
Wer sind wir?
Ni Una Menos Basel ist eine offene Gruppe aus jungen Frauen und genderqueeren Personen, die sich Anfang 2021 zusammengefunden hat. Ihren Ursprung hat die "Ni Una Menos"-Bewegung (deutsch: Nicht eine* weniger) in Argentinien. Die Bewegung entstand 2015 als Reaktion auf einen Feminizid, bei dem ein 14-jähriges schwangeres Mädchen von ihrem Freund ermordet wurde. Seitdem hat sich die Bewegung zuerst in Südamerika und später auf der ganzen Welt ausgebreitet.
Ni Una Menos Basel organisiert nach jedem Feminizid, der in der Schweiz geschehen ist oder in Verbindung zur Schweiz steht, einen Gedenkprotest.
Wir kämpfen gegen das Vergessen, in dem wir denen gedenken, die nicht mehr unter uns sind. Den Verstorbenen versuchen wir eine Stimme zu geben, da sie keine mehr haben. Wir sind da für alle Überlebenden und Hinterbliebenen. Ni Una Menos Basel möchte jedoch nicht nur die Trauer zum Ausdruck bringen, sondern auch die Wut auf das patriarchale System, welches die Täter schützt.
Ni Una Menos, Vivas Nos Queremos!
(Deutsch: Nicht eine* weniger, wir wollen uns lebend)
Anlaufstellen:
Opferhife beider Basel
T 061 205 09 10 info@opferhilfe-bb.ch
Frauenhaus beider Basel
T 061 681 66 33 info@frauenhaus-basel.ch
Telefon gegen Gewalt
T 076 516 26 76 info@telefon-gegen-gewalt.ch
Mehr zu Ni Una Menos Basel:
Instagram: @niunamenosbasel
Website: www.contre-les-feminicides.ch
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🗒 Was ist Internationaler Feminismus?
📅 01. November 14:01, Zu Gast im Theater Basel Foyer Public
Gira por la Vida - Tour für das Leben: Der Zapatismus kommt nach Europa!
Gruppe zur Unterstützung und Organisation der Europareise der Zapatistas und ihrem Besuch in Basel.
Im Sommer 2021 kommt eine Karawane von ca. 160 Zapatistas nach Europa und auch in die Schweiz. Dazu organisieren wir uns!
Wir sind Menschen aus verschiedenen Kollektiven, Organisationen, Räumen, Hausbesetzungen, mit unterschiedlichen Perspektiven, Hintergründen und Sprachen.
4057 Basel
offenes Kollektiv für kulturelle Vielfalt und gemeinsame Erlebnisse in der Freizeit
«sur le pont» bringt Menschen zusammen und schafft damit eine vielfältige Gemeinschaft. Personen die hierhin migriert oder hier aufgewachsen sind, gestalten lebendige und kreative Aktivitäten in Basel. «sur le pont» schlägt eine Brücke zwischen unterschiedlichen Lebensrealitäten, welche für gewöhnlich kaum miteinander in Kontakt kommen. «sur le pont» ist es wichtig, Projekte bewusst gemeinsam zu organisieren und durchzuführen, wobei sich jedeR einbringen kann, die/der den respektvollen Umgang miteinander teilt. Aktuell finden wöchentliche Sportaktivitäten wie Volleyball, Fussball und andere Teamspiele statt. Einmal im Monat kommt «sur le pont» für ein offenes Abendessen zusammen, während weitere sporadische Anlässe wie die Jahreszeitenfeste das Programm ergänzen. Kreative Ideen und neue engagierte Personen sind immer willkommen: herzlich laden wir Dich dazu ein mit «sur le pont» die Vielfalt zu leben!
Eine offene Plattform für Betroffene von kapitalistischer Stadtaufwertung, Verdrängung und Kontrolle.
*Treffen nach Bedarf - kontaktiere die Betroffenenvernetzung via e-mail.
Basel wird immer exklusiver, bezahlbarer Wohnraum verschwindet, es bleibt kein Raum für das Zusammenleben.
Doch wir lassen uns nicht verdrängen und organisieren uns selbst.
Im Häusertreff bieten wir uns als Betroffene gegenseitige Unterstützung an und geben spezifisches Wissen und Erfahrungen weiter. Hier entwerfen und planen wir Strategien, leisten gemeinsam Widerstand gegen die Vereinzelung und Verdrängung.
Unterstützt uns, kommt vorbei, mischt euch ein, es geht uns alle an!
Öffnungszeit: **Treffen nach Bedarf - kontaktiere die Betroffenenvernetzung via e-mail.
