




KASKO DESKTOP: Sara Grütter
Künstlerinnengespräch mit Sara Grütter im Rahmen der Einzelausstellung von Sara Grütter "(no stress)"
Die gezeigten Werke von Sara Grütter durchdringt eine Idee der Ganzheitlichkeit, in der persönliche Bilder mit Material und Technik interagieren. Dabei bildet das Zentrum der Ausstellung eine raumbezogene Werkgruppe bestehend aus Druckplatten und deren (Ab)Drucke. Für die Realisierung arbeitet die Künstlerin im Ausstellungsraum und verwendete Elemente des Holzbodens für Holzschnitte. Kunsthandwerk, Kunstwerk und Material begegnet Sara Grütter mit dem Verständnis von Gleichwertigkeit und Resonanz. Auf konzeptuelle Anfänge folgen körperliche Bewegungen und Reflexion, ein fluides Schaffen kreiert Spuren, welche über das Sichtbare hinaus gehen.
(no stress) - der Untertitel der ersten Einzelausstellung von Sara Grütter - nimmt Bezug auf den Titel der Ausstellungsreihe "Quickie of Fame" sowie eine "fast culture" (Fast Food, Fast Fashion etc.). Die Künstlerin wünscht sich kein "Quickie of Fame" sondern ein "Prozess of Zärtlichkeit".
Aufgewachsen ist sie auf dem Dreispitz in Münchenstein, studierte Kunst in Basel und Brüssel. Vielfach arbeitete sie kollektiv an Kunstprojekten mit Natascha Nüesch unter dem Namen Sara&Natascha. Ausserdem ist sie Mitglied des Kurator*innen-Kollektivs Dr. Kuckucks Labrador.






Informationsveranstaltung - End Fossil Uni Basel
🔥 Informationsveranstaltung - End Fossil Uni Basel
Donnerstag 30.3. LoLa, Lothringerstrasse 63, 4056 Basel 🔥
Wann besetzen wir die Uni? Bald!🌻
Wir, die Universitätsgruppe: End Fossil Basel, stellen beim Treffen unsere ersten Ideen vor und sind auf eure gespannt. Wir möchten gemeinsam darüber diskutieren, wie wir die Uni Basel zukunftsfähig machen.
Ab 18:00 Uhr gemeinsames Essen. Das offene Plenum beginnt um 19:00 Uhr.
Komm mit all deinen Freund*innen! Wir freuen uns auf dich! 🤗
& folge uns!⚡️ Insta: @endfossilbasel


19:00 Input: Militär, Männlichkeit und Militanz
Wie haben sich militarisierte Männlichkeiten herausgebildet und wie hängen diese mit militarisierten Gesellschaften und mit Nationalsozialismus zusammen? Diesen Fragen werden wir zusammen nachgehen. Viel wichtiger jedoch soll in einem zweiten Schritt reflektiert werden, wie diese toxischen Männlichkeiten in antiautoritäre Strukturen reproduziert werden. Wie äussern sich diese und was genau beinhaltet einen radikalen Bruch mit solchen Männlichkeiten? Wie kommen wir dorthin?