Das Magazin ist geöffnet!
Das Magazin - die anarchistische Bibliothek Basel - ist geöffnet.







Wear a mask and your face grows to fit it
Aus Angst sich lächerlich zu machen, handelt der Soldat bei George Orwells Elefantenjagd so, wie es seine viel zu grosse Maske – seine Rolle als Imperialist – von ihm verlangt: Er tötet den lieblich grasenden Elefanten ohne Grund. Die unaufhaltsame Aufreihung der Ereignisse, die zu diesem tragischen Ende führen, macht seine Maske und deren Handlungszwänge sichtbar.
Mit: Sebastián Dávila, Leon Höllhumer, Mati Jhurry, Jennifer Merlyn Scherler, SPORT, Melanie Jame Wolf





Tikansaari Band & Dubcek Ebenda
zur Eröffnung der Capri-Konzert-Saison freuen wir uns auf einen
Sehnsuchtsabend in der Capribar
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mit finnischen Schlagern und
eastern-western-80s-drones
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endlich wieder live Musik :)
und anschliessend DJ ❤
kommt vorbei
eintritt wie immer frei






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.



Lesung im Salat
Am Sonntag 12. Oktober lädt die Gemüsekooperative plankton zu einer besonderen Lesung unter freiem Himmel: Die Autorinnen Lorena Simmel («Ferymont») und Nicole Egloff («Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich») lesen aus ihren Büchern und erkunden mit Moderatorin Mariann Bühler ein Thema, das uns alle angeht: Woher kommen unsere Lebensmittel und wer sind die Menschen, die sie für uns anbauen?
„Vielfalt leben, Gerechtigkeit pflanzen! Gemeinsam gestalten wir unser Ernährungssystem“ - Die Veranstaltung findet im Rahmen der Tage der Agrarökologie statt.
Datum: 12. Oktober 2025
Zeit: 17 Uhr
Ort: Bäumlihof Feld
Mitbringen: Sitzgelegenheit (Campingstuhl, Decke) und warme Kleidung
Eintritt: Kollekte für Bar und Unkosten
Der Anlass findet auch bei Regen statt!
Im Anschluss gibt es Raum für Austausch bei einer warmen Suppe vom Feuer & Drinks von der Bar
Mehr Infos zu den Autorinnen und den Büchern:
In ihrem Debütroman «Ferymont» erzählt Lorena Simmel von einer Erntesaison im Schweizer Dreiseenland: Um etwas Geld für ihr Literaturstudium zu verdienen, kehrt die Erzählerin aus Berlin in ihr Heimatdorf Ferymont zurück, um als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Zwischen stickigen Folientunneln und staubigen Feldern begegnet sie Gastarbeiter*innen aus Portugal, Polen, Rumänien oder Moldawien, darunter Daria, mit der sie Freundschaft schließt. Der Roman wirft einen feinsinnigen Blick auf die harten Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft, auf Gemeinschaften und (weibliche) Solidarität unter den Arbeiter*innen und auf die sozialen Ungleichgewichte und oft unsichtbaren Realitäten, die einen Grossteil der europäischen Landwirtschaft überhaupt möglich machen.
Doch es geht auch anders. In ihrem Buch «Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich» zeigt die Journalistin Nicole Egloff, dass eine ressourcenschonende, sozial gerechte, tierfreundliche und im besten Falle sogar klimapositive Landwirtschaft möglich ist. Sie besuchte 2024 zwölf Schweizer Bauernhöfe, die neue Wege beschreiten, um möglichst nachhaltig gesunde Lebensmittel für alle zu produzieren. Das Buch gibt einen Einblick in den Alltag zukunftsgerichteter Landwirt*innen und offenbart, wo sie auf gesellschaftlicher und politischer Ebene Handlungsbedarf sehen.
Die Lesung wird moderiert von Mariann Bühler, die mit den Autorinnen über ihre Texte, über strukturelle Herausforderungen und über hoffnungsstiftende Ansätze ins Gespräch kommt.




Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
Bei Clavel stehen wir gemeinsam den alltäglichen Hürden des Asylsystems entgegen. Wir beraten und begleiten Menschen bei ihren alltäglichen Problemen und bieten einen sozialen und solidarischen Treffpunkt gegen die Isolation an.
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Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
...gemeinsam kochen ab 17h
...zusammen essen ab 19h




sipp in der Carambolage
sipp ist ein queerer Bar Abend, welcher jeden Mittwoch Abend stattfindet. Ab 19:00 Uhr ist die Carambolage für queers & friends offen und soll Raum für Vernetzung, Quatschen und mehr bieten. Komm und sipp mit uns an einem Spassgetränk deiner Wahl <3


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Legibitea - Queer Karaoke
A monthly karaoke night hosted by @Legibitea, organised by and for queers & their friends. Come show your inner diva and let’s have fun together!
Eine monatliche Karaoke-Nacht, veranstaltet von @Legibitea, organisiert von und für Queers und ihre Freund*innen. Zeig deine innere Diva und lass uns gemeinsam Spaß haben!





Wear a mask and your face grows to fit it
Aus Angst sich lächerlich zu machen, handelt der Soldat bei George Orwells Elefantenjagd so, wie es seine viel zu grosse Maske – seine Rolle als Imperialist – von ihm verlangt: Er tötet den lieblich grasenden Elefanten ohne Grund. Die unaufhaltsame Aufreihung der Ereignisse, die zu diesem tragischen Ende führen, macht seine Maske und deren Handlungszwänge sichtbar.
Mit: Sebastián Dávila, Leon Höllhumer, Mati Jhurry, Jennifer Merlyn Scherler, SPORT, Melanie Jame Wolf




CSD Basel & After-Event
Am 18. Oktober findet der erste anti-imperialistische CSD in Basel statt!
Wir nehmen uns die Strassen, um für queere Freiheit und Pride einzustehen. Um unsere Wut an bedrohnten queer und trans Leben zu teilen, und um Solidarität zu zeigen mit intersektional marginalisierten queeren und behinderten Personen sowie unseren Genoss*innen in Gefangenschaft.
Wir nehmen uns die Strassen auch, um ein freies Palästina zu verlangen und ein Ende des fortlaufenden Genozids am Palästinensischen Volk sowie der Schweizer Mittäterschaft daran.
Schliess dich an am 18. Oktober auf dem Theaterplatz Basel. Um 13:00 gibt es Reden, um 14:00 startet die Demo, und ab 17:00 findet im K Haus ein Afterevent (Kollaboration mit Kollektiv Durchzug) mit antikolonialen, politischen Inputs, Essen und Drag Performances!




Konzert: The Basement
Eine Band aus Basel. Sie verbinden ihre Interessen für IDM, Jazz und Punk mit Samples, Drum-machines, einer wilden Show und verzerrten Gitarren.




NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.




Clavel: Beratungsstelle und Treffpunkt
Bei Clavel stehen wir gemeinsam den alltäglichen Hürden des Asylsystems entgegen. Wir beraten und begleiten Menschen bei ihren alltäglichen Problemen und bieten einen sozialen und solidarischen Treffpunkt gegen die Isolation an.
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Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
...gemeinsam kochen ab 17h
...zusammen essen ab 19h




sipp in der Carambolage
sipp ist ein queerer Bar Abend, welcher jeden Mittwoch Abend stattfindet. Ab 19:00 Uhr ist die Carambolage für queers & friends offen und soll Raum für Vernetzung, Quatschen und mehr bieten. Komm und sipp mit uns an einem Spassgetränk deiner Wahl <3




Instant Rave
ab 20:30 wird geschwitzt! 131.2 Minuten Instant dancen, Instant Kaffee, Instant vibe, Instantnudeln
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Spieleabend
We are backk! Edition 11 von sPieLsPAssSpRudEl. Ob Puzzle oder Pokémon, Tichu oder Twister – bring deine Lieblingsspiele und friends mit, auch nu zu einem Sprudelgetränk am Tresen





Wear a mask and your face grows to fit it
Aus Angst sich lächerlich zu machen, handelt der Soldat bei George Orwells Elefantenjagd so, wie es seine viel zu grosse Maske – seine Rolle als Imperialist – von ihm verlangt: Er tötet den lieblich grasenden Elefanten ohne Grund. Die unaufhaltsame Aufreihung der Ereignisse, die zu diesem tragischen Ende führen, macht seine Maske und deren Handlungszwänge sichtbar.
Mit: Sebastián Dávila, Leon Höllhumer, Mati Jhurry, Jennifer Merlyn Scherler, SPORT, Melanie Jame Wolf







BREAK THE CHARME Eine Ausstellung über Berührung, Fürsorge und Transformation
In der partizipativen Ausstellung Break the Charme wird das Publikum ausdrücklich eingeladen, mit den Arbeiten zu interagieren. Berühren, verändern, mitgestalten – was in klassischen Ausstellungen meist untersagt ist, wird hier zum Prinzip. Die Künstlerinnen Selina Baumann und Anja Braun aus Basel entwickeln gemeinsam mit dem Berliner Kollektiv Diese Frau einen installativen Raum, der sich ständig wandelt. Unterschiedlichste Materialien, performative Elemente und sensitive Objekte schaffen eine Umgebung, in der sich Kunst und Alltag durchdringen. Break the Charme hinterfragt gewohnte Rollen, Hierarchien und Grenzen – zwischen Werk und Publikum, Technik und Emotion, Fürsorge und Erschöpfung.
Sa 25.10.25 | 15 - 18 h Eröffnung und partizipative Interaktion mit Diese Frau
So, 26.10.25 | 13 - 17 h
Sa, 01.11.25 | 13 - 17 h
So, 02.01.25 | 13 - 17 h, 15 h Tanzperformance von Marie Jeger in Interaktion mit der Ausstellung
Sa, 08.11.25 | 13 - 17 h
So, 09.11.25 | 13 - 17 h, 15h partizipative Interaktion mit Selina Baumann und Anja Braun
Mitwirkende: Selina Baumann, Anja Braun, Diese Frau
Format: Interaktive Installation & Performance






Marcus Maeder x Pflanzebroggi - Dias & Livemusic
Marcus Maeder ist Künstler, Forscher und Komponist. Als Autor hat Maeder zu einer Reihe von Themen in den Bereichen Klangkunst, akustische Ökologie, künstlerische Forschung und digitale Medien geschrieben. Maeder studierte Freie Kunst an der Hochschule Luzern (HSLU), Philosophie an der Fernuniversität in Hagen und promovierte in Umweltsystemwissenschaften an der ETH Zürich. Er arbeitete als Redakteur und Produzent für das Schweizer Radio SRF und als Forscher und Dozent am Institute for Computer Music and Sound Technology (ICST) der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Maeder ist Gastwissenschaftler an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Landschaft und Schnee WSL und Humboldt-Forschungsstipendiat an der Freien Universität Berlin.
Hier und da werden sie gepflegt, gehegt und am Leben erhalten – um ihre Funktion als Dekoration und Verschönerung des menschlichen Lebens zu erfüllen oder als Nahrungsmittel oder Rohstoffquelle zu dienen. Oft ist unklar, ob die Pflanzen echt oder künstlich sind, aus Plastik oder sogar KI-generiert – auf jeden Fall wirken sie in ihrer Erscheinung idealisiert. Das Reale vermischt sich mit dem Virtuellen; die Grenze zwischen Lebewesen und der Infrastruktur, die sie am Leben erhält, wird durch technologische Innovationen oder auch nur durch die Begrünung städtischer Räume verwischt. Die Absurdität des menschlichen Wunsches, andere Organismen zu formen, zeigt sich in Inszenierungen, Reparaturen und Verstümmelungen. Pflanzen scheinen in dem schmalenRaum zwischen Schönheit, Wertvollem oder Abfall und Schädling zu existieren. Elend wird manchmal als Schönheit idealisiert – basierend auf Vorstellungen, die Pflanzen in unseren Augen erfüllen, wie sie uns dienen sollten. Dies ist nicht spezifisch für die koreanische Kultur und Urbanität; instrumentelle, einseitige Beziehungen zu Pflanzen finden sich überall in menschlichen Gesellschaften: Pflanzen werden als minderwertige Organismen angesehen. Unsere Sicht auf sie ist getrübt, unfähig, die Realität dieser Lebensformen wahrzunehmen; hier dargestellt in unscharfen Bildern, verursacht durch einen versteckten, fast widerstandsfähigen Pilz im Kameraobjektiv.
Zu einer Bildabfolge aus dieser Fotoserie spielt Marcus Maeder sein Liveset ‘Drifts’ auf einem analogen Modularsynthesizer. Musikkomposition in den Anfängen der Synthesizer-Technologie – in den 1960er/1970er Jahren – war noch durch eine Reihe von Einschränkungen behindert: Es konnten keine Einstellungen gespeichert werdenund die Oszillatoren mussten sich erst aufwärmen, um stabile Klänge zu erzeugen. Marcus Maeders aktuelle Konzerte unter dem Titel „Drifts” machen aus dem Problem der Oszillatordrift eine Tugend: Mit seinem Modularsystem erzeugt Maeder durch minimale und extrem langsame Modulationen künstlich Oszillatordrift. Durch die nur geringfügig unterschiedliche Schwingungsfrequenz einer Vielzahl von Oszillatoren entstehen komplexe Klanglandschaften, die von Schwebungen und sich ständig verändernden Pulsationen geprägt sind. Die Oszillatoren modulieren sich gegenseitig – das Modularsystem wird von Maeder als klangliches Ökosystem verstanden, in dem sich alle Akteure gegenseitig beeinflussen können; die Kompositionen als Produkte des Systemdesigns und der intuitiven/improvisatorischen Interaktionen des Komponisten mit diesem werden so zu einer quasi-evolutionären Drift.




Szenische Lesung
Vier Studierende aus dem Bachelor „Literarisches Schreiben“ in Biel stellen Wörter in bestimmten Reihenfolgen vor, die unterschiedliche Bedeutungen erschliessen. Eine Lesung mit einer Sprache, die sich selbst sucht.
KI und Krieg
Veranstaltung von capulcu
Türe 18:30, Beginn 19:00
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Krieg ist keine Vision, sondern Realität.
Künstlich-intelligente Systeme führen militärische Überwachung, Aufklärung und Zielerfassung durch und werden zur Vorbereitung und Durchführung militärischer Operationen eingesetzt. Die systematische Ausweitung dessen ist strategisches Ziel.
Big-Tech-Monopole spielen dabei eine wesentliche Rolle und gestalten hierdurch nicht nur unseren zivilen Lebensalltag mit, sondern auch Krisen und Kriege unserer Zeit.
Der Drohnenkrieg im War on Terror markiert den Anfangspunkt für einen neuen Schub der Technologisierung des Kriegs und einer agressiv-disruptiven Gesellschaftsveränderung. Seit den Anfängen der KI hat sich einiges geändert, anderes ist bemerkenswert konstant.
Wir müssen die gesellschaftlichen Bedingungen, die eine Entwicklung spezifischer Technologien erst ermöglichen, mitbetrachten, um zu einem vollständigen Bild des technologischen Angriffs zu gelangen.
Was bedeutet eine solche Technologiekritik für unseren antimilitaristischen Widerstand einerseits und unser Verhältnis zu einer (remilitarisierten) BigTech-Industrie, die sich politisch extrem-rechts bis faschistoid präsentiert? Wie können wir Widerstand leisten?






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.




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Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
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sipp ist ein queerer Bar Abend, welcher jeden Mittwoch Abend stattfindet. Ab 19:00 Uhr ist die Carambolage für queers & friends offen und soll Raum für Vernetzung, Quatschen und mehr bieten. Komm und sipp mit uns an einem Spassgetränk deiner Wahl <3

