
Wir sind eine nomadische Plattform für zeitgenössischen Feminismus und ein offspace, das queer feministische Texte öffentlich zugänglich macht und Debattenkultur fördert.
Unterschiedliche Formate und mediale Übersetzungen von Vorlesen und Zuhören ermöglichen einen experimentellen und performativen Zugang zu Texten, deren Fokus auf queer feministischer Literatur, Popkultur und kritischer Theorie liegt.

Ausgehend von unseren eigenen Erfahrungen als Hin- und Herverdrängte in Basel setzen wir uns inhaltlich und aktiv auf der Strasse mit dem "Recht auf Stadt" auseinander. Die Gruppe "Recht auf Stadt" trifft sich regelmässig, diskutiert, publiziert und plant Aktionen.
Wir sind offen für Interessierte =)
Kontaktiere uns!
Kein Geist geht um im Stadtgebiet – sondern die Abrissbirne.
Die Geschichte der Verdrängung in Basel ist lang und sie geht weiter. Die Abrissbirne schlägt tiefe Schneisen in unsere Stadt, durch die der kalte Wind der Verdrängung weht.
Wer will das?
Versucht mal, einem Kind zu erklären, warum es gerecht ist, dass ein Investor, der nie durch ein Haus gegangen ist, nie dort gewohnt und niemals dort gearbeitet hat, nun entscheiden kann, dass diejenigen verschwinden müssen, die viel Zeit, Zuwendung und Energie in diesen Ort investiert haben:
Weil die Welt eben ungerecht ist?
Weil sie kapitalistisch ist?
Weil wir uns dem Markt unterordnen?
Weil am Rhein?
Nein.
Unsere Stadt ist nicht zu verkaufen.
Stadtbewohner* innen haben Anspruch, den Stadtraum mitzugestalten, unabhängig von Herkunft oder Grösse ihres Portemonnaies. Wir kämpfen, gemeinsam und für Alle.
Für ein Recht auf Stadt in Basel – von unten!

4058 basel
es gibt über 12 monate verteilt tanzworkshops in basel. dabei geht es darum, räume zu schaffen, in denen menschen zusammentreffen, sich anregen, sich zusammen bewegen.
jeden ersten sonntag im monat gibt es einen workshop zu einer anderen tanzart oder inhaltliche diskussionen. wenn es nicht vermerkt ist, sind die workshops für alle geschlechter offen. die workshops sind auf kollektenbasis.
bitte beachtet, ob die workshops mit anmeldung sind und bis wann anmeldeschluss ist.
lasst uns tanzen!
wir öffnen einen raum, indem menschen ihre begeisterung und ihr können für das tanzen teilen. um an den workshops teilzunehmen, musst du keine tanzerfahrung mitbringen. wir bewegen uns zusammen in neue richtungen.
teilnehmer*innen bestimmen individuell was sie zahlen können und möchten. die kollekte geht an die workshopleitende person und den raum. wenn nicht vermerkt, sind die workshops offen für alle geschlechter und ohne anmeldung. die workshops sollen in einem möglichst achtsamen, inklusiven und diskriminierungsarmen raum stattfinden können. dafür sind wir alle mitverantwortlich.

4057 Basel
Die Bewegung für den Sozialismus ist eine antikapitalistische, feministische, antirassistische und ökosozialistische Organisation, die schweizweit aktiv ist.
Die Basler Sektion der BFS trifft sich zweiwöchentlich zu ihren Sitzungen. Wenn du Interesse hast, an einem Treffen oder einer Veranstaltung der BFS Basel teilzunehmen oder mehr Informationen möchtest, dann nimm Kontakt mit uns auf!

Die "Summe" ist ein Zusammenschluss der Basler Kunst- und Projekträume. Ziel ist der Austausch zwischen den Kunstschaffenden, Projekten und Raum-Betreiber:innen, sowie die Sichtbarmachung.
Die ∑ SUMME erfindet sich neu und bietet ab Herbst 2023 mit einer nagelneuen Website ein Portal für die Sichtbarkeit, Vernetzung und Stärkung der Basler Kunstszene. Die ∑ SUMME wird (noch) mehr als die bekannten biennalen Events: sie wird Agenda, Infoportal, Archiv und Ausstellungsraum.
Die "Summe" ist ein Zusammenschluss der Basler Kunst- und Projekträume. Ziel ist der Austausch zwischen den Kunstschaffenden, Projekten und Raum-Betreiber:innen, sowie die Sichtbarmachung.
Die ∑ SUMME erfindet sich neu und bietet ab Herbst 2023 mit einer nagelneuen Website ein Portal für die Sichtbarkeit, Vernetzung und Stärkung der Basler Kunstszene. Die ∑ SUMME wird (noch) mehr als die bekannten biennalen Events: sie wird Agenda, Infoportal, Archiv und Ausstellungsraum.
Gegründet wurde die ∑ SUMME 2015 vom Künwtler*innen-Kurator*innen-Kollektiv Dr. Kuckus Labrador und im Dezember 2015 wurde erstmals die Gruppenausstellung ∑ SUMME mit über 20 Projekträumen Basels organisiert. Dafür schlossen sich die Projekträume erstmals für eine grössere Aktion zusammen, was eine erhöhte Aufmerksamkeit mit sich brachte und eine Gelegenheit bot, dass sich die unterschiedlichen Initiativen und Projekte über ihre Tätigkeiten und Ziele austauschen. Seit 2019 ist die ∑ SUMME aks Verein organisiert.

Eine offene Plattform für Betroffene von kapitalistischer Stadtaufwertung, Verdrängung und Kontrolle.
*Treffen nach Bedarf - kontaktiere die Betroffenenvernetzung via e-mail.
Basel wird immer exklusiver, bezahlbarer Wohnraum verschwindet, es bleibt kein Raum für das Zusammenleben.
Doch wir lassen uns nicht verdrängen und organisieren uns selbst.
Im Häusertreff bieten wir uns als Betroffene gegenseitige Unterstützung an und geben spezifisches Wissen und Erfahrungen weiter. Hier entwerfen und planen wir Strategien, leisten gemeinsam Widerstand gegen die Vereinzelung und Verdrängung.
Unterstützt uns, kommt vorbei, mischt euch ein, es geht uns alle an!
Öffnungszeit: **Treffen nach Bedarf - kontaktiere die Betroffenenvernetzung via e-mail.

Messenger Event Organisation Basel
Eines Tages in den 90er Jahren hockten sich ein paar Basler Fahrradkuriere zusammen und beschlossen, einen Verein zur Organisation von Fahrradkurierevents zu gründen. Anfangs ging es hauptsächlich um AlleyCats später dann auch um Fahrradkuriermeisterschaften und Poloturniere. Ein paar Abende und viele Pfefferraketen später waren die Statuten mit neuester Technik dank dem sehr aufwändigen "copy-paste" Verfahren erstellt und angepasst worden und der Verein MEO war aus der Taufe gehoben.
Suchst du für deinen Alleycat finanziellen Support oder Kontakte? Oder hast du Bock, dich in Basel für die Kurierszene zu engagieren? Melde dich bei MEO oder bei der nächstbesten Kurier*in die/den du kennst!

Rabia – Revolutionäres Antipatriarchales Bündnis Basel
Rabia ist ein Bündnis aus anti-patriarchalen Kräften der ausserparlamentarischen Linken in Basel. Wir fokussieren uns auf den Kampftag am 8. März¹ und den internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und genderqueeren Personen am 25. November.
Wir erleben jeden Tag, wie das Patriarchat uns unterdrückt und uns kaputt macht. Patriarchale Strukturen führen im Kapitalismus zur besonderen Ausbeutung von Frauen und genderqueeren Personen.
Wir wollen nicht mehr Geschlechterdiversität in der Chefetage, sondern die Abschaffung des kapitalistischen Systems. Dazu gehört die Überwindung geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung, insbesondere eine gerechte Verteilung von Reproduktions- und Care-Arbeiten. Wir möchten binäre Geschlechterrollen von «Frau» und «Mann» überwinden.
Weiter muss die Befreiung vom Patriarchat Hand in Hand gehen mit der Befreiung von Imperialismus.
In rabia bündeln wir unsere Wut gegen den viel zu alltäglichen Sexismus und Transfeindlichkeit, die viel zu alltägliche Gewalt, die viel zu oft gar in Feminiziden und Ermordungen von trans Personen mündet. Wir beziehen uns aufeinander und nutzen unsere Differenzen als Stärke.
Gemeinsam gegen das Patriarchat!
Rabia – Revolutionäres Antipatriarchales Bündnis Basel
¹ historisch: internationaler Frauenkampftag

Unsere Schulen! Unsere Universitäten!
End Fossil Basel sorgt für mehr Bewegung an den Schulen und der Uni Basel! Gemeinsam machen wir das Basler Bildungssystem, also unsere Schulen und die Uni Basel zukunftsfähig. Komme an eine Veranstaltung oder schreib uns - Schliess dich uns an!
END FOSSIL: OCCUPY - Schluss mit dem fossilen Zeitalter: Besetzen wir Schulen und Universitäten!
Zwischen September und Dezember 2022 haben wir mit dem Ziel #EndFossil mehr als 50 Schulen und Universitäten auf der ganzen Welt besetzt.
Es ist wichtig, dass wir uns als Jugend am Arbeitsplatz, an der Uni, aber auch an unseren Schulen organisieren! Für eine soziale Oekologie und das Ende der fossilen Industrie, sowie deren Einflussnahme auf die Gesellschaft!
Unsere 3 Prinzipien:
1. Jugend geführt - Die Besetzungen sind organisiert von jungen Menschen. Alle sind willkommen sich anzuschliessen!
2. Klimagerechtigkeit - Der politische Rahmen hinter den Besetzungen ist der der Klimagerechtigkeit. Wir wollen ein Ende der fossilen Industrie, um Klimaneutralität und weltweite soziale Gerechtigkeit zu erreichen. Unser Ziel wollen wir durch einen globalen und sozial gerechten Prozess erreichen.
3. Besetzen bis zum Erfolg - Unsere Intention ist es, (Hoch-)Schulen an verschiedensten Orten zu besetzen und so das öffentliche Leben zu stören, bis unsere Forderungen umgesetzt sind.
Wir nehmen unsere Inspiration von unzähligen historischen Beispielen, wie der Pinguin Revolution 2006 in Chile, der Primavera Secundarista 2016 in Brasilen, der weltweiten Mobilisierung in und nach 1986 und vielen anderen, die uns gezeigt haben, dass junge Menschen die Kraft haben, die Gesellschaft von Grund auf zu verändern. Unser Ziel ist nichts geringeres: Wir fangen als Studierende an, aber wir wollen, dass die gesamte Gesellschaft für Klimagerechtigkeit aktiv wird.
We are unstoppable – Another world is possible! Wir werden nicht aufgeben, bis die fossile Ära zu Ende ist!
#MayWeOccupy
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