Rabia – Revolutionäres Antipatriarchales Bündnis Basel
Rabia ist ein Bündnis aus anti-patriarchalen Kräften der ausserparlamentarischen Linken in Basel. Wir fokussieren uns auf den Kampftag am 8. März¹ und den internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und genderqueeren Personen am 25. November.
Wir erleben jeden Tag, wie das Patriarchat uns unterdrückt und uns kaputt macht. Patriarchale Strukturen führen im Kapitalismus zur besonderen Ausbeutung von Frauen und genderqueeren Personen.
Wir wollen nicht mehr Geschlechterdiversität in der Chefetage, sondern die Abschaffung des kapitalistischen Systems. Dazu gehört die Überwindung geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung, insbesondere eine gerechte Verteilung von Reproduktions- und Care-Arbeiten. Wir möchten binäre Geschlechterrollen von «Frau» und «Mann» überwinden.
Weiter muss die Befreiung vom Patriarchat Hand in Hand gehen mit der Befreiung von Imperialismus.
In rabia bündeln wir unsere Wut gegen den viel zu alltäglichen Sexismus und Transfeindlichkeit, die viel zu alltägliche Gewalt, die viel zu oft gar in Feminiziden und Ermordungen von trans Personen mündet. Wir beziehen uns aufeinander und nutzen unsere Differenzen als Stärke.
Gemeinsam gegen das Patriarchat!
Rabia – Revolutionäres Antipatriarchales Bündnis Basel
¹ historisch: internationaler Frauenkampftag
The internet is not only about the sharing ideas and information. It's about decentralizing power. That's why nearly every government and corporation on the planet is against net neutrality. - And why we must fight for it!
Unter dem Namen wolke7 bieten wir eine lokale, verschlüsselte und unabhängige Cloud an um Daten mit anderen Menschen zu teilen und zu sichern.
Ein kleines Team von Freiwilligen verwaltet und betreut den Server, die Website und alles Administrative drum und dran. Uns verbindet einerseits ein Interesse am Umgang mit Daten, sowie die Möglichkeit, mit einem unseren Engagement einen Beitrag zu einer komplexen, gesammtgesellschaftlichen Herausforderung leisten zu können.
Das Projekt verwendet open source Software von Nextcloud und läuft auf unseren eigenen Servern.
critical intervention against migration regimes
Fiasko against fiasko
In der Schweiz, in Europa und vielerorts auf der Welt werden Migrant*innen als unerwünscht bewertet. Ankommende Menschen werden abgewiesen, isoliert, verwaltet und eingesperrt. Wer sich dem entgegensetzen will und zuverlässige Informati- onen sucht, steht vor einem undurchdringlichen Dschungel aus Gesetzen, Verordnungen und behördlicher Willkür. Die Medien sind voll von oberflächlichen Berichten aus der immer gleichen anmassenden Perspektive. An den Strukturen der Verhältnisse soll nicht gerüttelt werden – ganz anders der Anspruch dieser Zeitung!
face it: mehr als informieren und kommentieren
Hier sollen kritische und selbstbestimmte Texte Platz finden von Menschen, die nicht länger ein Migrationsregime mittragen wollen, das kategorisiert, unterdrückt und ausbeutet. Von Menschen, die genug haben von einer privilegierenden und ausgrenzenden Gesellschaft und ihre Stimme erheben wollen – leise und be- dacht, laut und wütend. Von Menschen, die frei wählen wollen, mit wem sie wie zusammenleben, wo sich ihr Leben abspielen soll und dies für alle fordern – offen und solidarisch.
deal with it: mitdenken, austauschen und eingreifen
Diese Zeitung soll Bewusstsein stärken und Aktion gegen jegli- che Praxis der Illegalisierung, Diskriminierung und Ausgrenzung befördern. Bring dich mit eigenen Texten ein, um grundsätzliche Kritik an den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politi- schen Strukturen, die das Migrationsregime stützen, zu üben. Die Formen sind vielfältig – neben Berichten und Artikeln sollen auch gestalterische Inputs wie Fotografien, Zeichnungen, Comics und Gedichte Platz finden. Alle Texte erscheinen in Originalsprache und in englischer Übersetzung.
go further: nutzen wir (das) Fiasko
Lotta ist eine revolutionäre, basisdemokratische Organisation aus Basel. Wir kämpfen für eine gerechte, herrschaftsfreie Gesellschaft, an der alle gleichermassen teilhaben können und in der die zentralen Entscheidungen gemeinsam von unten getroffen und umgesetzt werden. Gesellschaftliche Bereiche wie die Produktion, der Wohnraum und die Infrastruktur sollen gemeinschaftlich verwaltet und organisiert sein.
Die heute herrschenden Verhältnisse sind erdrückend. Wenige Konzerne besitzen unglaubliche Mengen an Ressourcen und Macht. Nach wie vor prägen sexistische Strukturen unsere Leben. Menschen werden aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Aussehens diskriminiert und ausgegrenzt. Arbeitsbedingungen verschlechtern sich und die sozialen Verhältnisse verschärfen sich für die Mehrheit der Bevölkerung. Während die Umwelt zerstört wird, der Rechtsextremismus erstarkt und sich Millionen Menschen auf der Flucht befinden, glauben viele Menschen nicht, dass eine grundlegende Veränderung der Verhältnisse möglich ist.
Doch Widerstände und hoffnungsvolle Kämpfe gibt es überall. Von der neuen weltweiten feministischen Bewegung, zu migrantischen Kämpfen über die gilets jaunes in Frankreich. Von dem revolutionären Gesellschaftsprojekt in Rojava bis hin zur neuen, jungen Klimabewegung.
Wir wollen nicht bloss zusehen. Wir organisieren uns. Um der Vereinzelung und Ohnmacht entgegenzuwirken, möchten wir damit beginnen, den Aufbau von selbstorganisierten, ausserparlamentarischen und solidarischen Strukturen zu stärken. Lokal im Quartier verankert und doch verbunden mit Bewegungen an anderen Orten auf der Welt. Beteiligt am Aufbau von kontinuierlichen Strukturen, welche uns in den Problemen des Alltags Stärke geben – und gleichzeitig fähig mit Aktionen und Demos spontan in das Zeitgeschehen einzugreifen und revolutionäre Positionen in die Gesellschaft zu tragen. Gemeinsam möchten wir Erfahrungen sammeln und einen Schritt vor den anderen setzen.
Überall auf der Welt gibt es Menschen, die für ein anderes Leben einstehen und kämpfen. Durch unser Handeln haben wir die Macht, unsere eigene Zukunft zu gestalten. Erkämpfen wir uns unser Leben zurück!
Die B-Seite ist eine Agenda um eine Übersicht über subversiven Alltag in Basel, sowie die vielfältigen selbstorganisierten Veranstaltungen und Initiativen zu ermöglichen.
Die B-Seite...
... ist eine Agenda, um eine Übersicht über subversiven Alltag in Basel, sowie die vielfältigen selbstorganisierten Veranstaltungen und Initiativen zu ermöglichen.
... soll die unterschiedlichen antikapitalistischen, DIY, ökologischen, emanzipatorischen, queer*feministischen, antirassistischen, revolutionären, spontanen, geplanten Veranstaltungen (be)stärken.
...soll diese Veranstaltungen zugänglicher machen,
... ist ein Mittel zur Vernetzung der unterschiedlichen Initiativen, sei dies auf der digitalen Plattform oder da draussen in der echten Welt, etwa mit der monatlichen Print-Version oder gegenseitiger Unterstützung.
... soll die Idee des alten, analogen B-Flyer weiterführen (danke dafür<3).
Ausgehend von unseren eigenen Erfahrungen als Hin- und Herverdrängte in Basel setzen wir uns inhaltlich und aktiv auf der Strasse mit dem "Recht auf Stadt" auseinander. Die Gruppe "Recht auf Stadt" trifft sich regelmässig, diskutiert, publiziert und plant Aktionen.
Wir sind offen für Interessierte =)
Kontaktiere uns!
Kein Geist geht um im Stadtgebiet – sondern die Abrissbirne.
Die Geschichte der Verdrängung in Basel ist lang und sie geht weiter. Die Abrissbirne schlägt tiefe Schneisen in unsere Stadt, durch die der kalte Wind der Verdrängung weht.
Wer will das?
Versucht mal, einem Kind zu erklären, warum es gerecht ist, dass ein Investor, der nie durch ein Haus gegangen ist, nie dort gewohnt und niemals dort gearbeitet hat, nun entscheiden kann, dass diejenigen verschwinden müssen, die viel Zeit, Zuwendung und Energie in diesen Ort investiert haben:
Weil die Welt eben ungerecht ist?
Weil sie kapitalistisch ist?
Weil wir uns dem Markt unterordnen?
Weil am Rhein?
Nein.
Unsere Stadt ist nicht zu verkaufen.
Stadtbewohner* innen haben Anspruch, den Stadtraum mitzugestalten, unabhängig von Herkunft oder Grösse ihres Portemonnaies. Wir kämpfen, gemeinsam und für Alle.
Für ein Recht auf Stadt in Basel – von unten!
4057 Basel
Informations- und Vernetzungsplattform für sozialen und ökologischen Wandel in der Region Basel.
BaselWandel ist eine offene Plattform für sozial und ökologisch Engagierte und Interessierte in der Region Basel. Wir bieten eine Bühne und einen Boden, auf dem dein Projekt durch Vernetzung mit anderen Engagierten und Informieren der Öffentlichkeit wachsen kann.
Alas Vernetzungsplattform ermöglichen wir durch Veranstaltungen, dass Interessierte verschiedenen Projekten begegnen können, bringen Engagierte aus unterschiedlichen Bereichen näher zusammen und fördern die Entstehung einer starken und vielfältigen Gemeinschaft aus vielen einzelnen Initiativen.
Als Informationsplattform schaffen wir einen Überblick über alle Organisationen und Projekte, die sich in der Region Basel für einen sozialen und ökologischen Wandel einsetzen.
BaselWandel ist als Verein organisiert und versteht sich als offene Strukur, welche es Menschen und Organisationen ermöglicht, sich als Einzel- oder Kollektivmitglieder einzubringen und Vernetzungsprojekte umzusetzen.
Messenger Event Organisation Basel
Eines Tages in den 90er Jahren hockten sich ein paar Basler Fahrradkuriere zusammen und beschlossen, einen Verein zur Organisation von Fahrradkurierevents zu gründen. Anfangs ging es hauptsächlich um AlleyCats später dann auch um Fahrradkuriermeisterschaften und Poloturniere. Ein paar Abende und viele Pfefferraketen später waren die Statuten mit neuester Technik dank dem sehr aufwändigen "copy-paste" Verfahren erstellt und angepasst worden und der Verein MEO war aus der Taufe gehoben.
Suchst du für deinen Alleycat finanziellen Support oder Kontakte? Oder hast du Bock, dich in Basel für die Kurierszene zu engagieren? Melde dich bei MEO oder bei der nächstbesten Kurier*in die/den du kennst!
4058 Basel
Wohn- und Quartierhof im Rosental – Laufendes Mietshäuser Syndikat Genossenschaftsprojekt, ehemaliger Häuserkampf.
Inklusive grünem Innenhof, Schuppen-Veranstaltungsraum, Bistro Fräulein Schranz, Schrumpel-Gemüseoutlet, EPPA-Kräuterapotheke, Gemeinschaftsatelier uvm.
Öffnungszeit: variabel
Auf dem Werkhof, Gundeldingerstrasse 286
4053 Basel
Kollektiv betriebenes, analoges Photolabor in Basel.
Wir entwickeln und vergrössern schwarz-weiss und machen gelegentliche Ausstellungen.
Für Anfänger:innen bieten wir Workshops an, für bereits Erfahrene und Expert:innen ein Raum für selbständiges Arbeiten.
Öffnungszeit: Angebot und Anmeldung auf unserer Webseite.
4057 Basel
Ein Recht auf Stadt für Alle Menschen, die hier wohnen, ankommen, leben, arbeiten, leiden & feiern.
Der Verein Stadt für Alle setzt sich für eine sozialverträgliche, bezahlbare und ökologische Stadt ein, die frei von Renditezwängen und Ausgrenzung belebt wird. Wir dokumentieren städtische Prozesse, insbesondere auf dem Wohnungs-, Immobilien- und Bodenmarkt Basels. Wir intervenieren in die öffentlichen Diskussionen um Stadtentwicklung und Wohnpolitik. Und wir unterstützen Hausgruppen, Quartiervereine oder Mieter:innen.
4000
Willkommen bei RADIOPOLIS.CH
Radiopolis ist ein Quartierradio mit möglichst grenzenloser Reichweite.
Dem Program sind nur die Grenzen des Radioformates gesetzt.
Von Live Sets, Gesprächen und weiteren Ideen ist alles möglich.
Wir wollen möglichst vielen Menschen eine Platform bieten und so die kulturelle und thematische Vernetzung fördern.
Wir treten für ein solidarisches und nicht-profitorientiertes Meinungsbild ein.
Sämtliche Formen von Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Homophobie lehnen wir entschlossen ab.
Wir freuen uns über sämtliche Inputs und Mitmachbereitschaft.
Hast du eine Idee oder Beiträge, welche deiner Meinung nach in unser Programm passen würden?
Melde dich bei uns und wir melden uns zurück.
Euer
RADIOPOLIS
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