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4053 Basel
Der OFFCUT Materialmarkt ist Inspirationsort und Austauschplattform für eine proaktive Auseinandersetzung rund um die Themen Ressourcenschonung und Kreislaufdenken. Wir setzen handlungsorientierte Impulse für einen gesellschaftlichen Wandlungsprozess , sensibilisieren zu einem nachhaltigeren Lebensstil und vernetzen Gleichgesinnte.
Hast du Lust anzupacken und ein Teil der OFFCUT Bewegung zu sein?
Wir haben Grosses vor und dafür gibt es viel zu tun... Wenn du unsere Leidenschaft für Materialien, Formen, Farben und Texturen teilst, dich mit gleichgesinnten Menschen austauschen möchtest und du tollen Visionen und Ideen auch Taten folgen lassen möchtest, dann melde dich bei uns.
Als Benevol wirst du aktiv in die Aufgaben und Tätigkeiten im Materialmarkt eingebunden. Abhängig davon wie viel Zeit du hast, was du kannst und gerne machst – bei uns gibt es immer etwas zu tun: Materialspenden auspacken, sortieren und einräumen, bei Veranstaltungen mitwirken, eigene Workshops in unseren Atelierräumen anbieten und vieles mehr...
Öffnungszeit: Mo - Fr 11-18 Uhr, Sa 10 -17 Uhr
4053 Basel
Das KASKO versteht sich als ein Ort der Vermittlung und des experimentellen, forschenden und prozesshaften Kunstschaffens mit Schwerpunkt auf Selbstständigkeit der Projekte.
Als komplementärer Kunstort spielt das KASKO im Kontext der Basler Kunstinstitutionen eine eigenständige Rolle. Es funktioniert als flexible Struktur, in der Künstler*innen und Theoretiker*innen gemeinsam an der Schnittstelle von Kunst und Vermittlung arbeiten und den Dialog zwischen Kunstschaffenden und Kunstinteressierten anregen. Ein zentrales Anliegen ist es, Künstler*innen und Kunstvermittler*innen Freiräume zu gewähren und sie dadurch zu fördern. Weiter sucht und pflegt das KASKO die Vernetzung und Kooperation mit städtischen und regionalen Initiativen und Institutionen und mit anderen unabhängigen Kunsträumen im In- uns Ausland. Der Ort selbst steht Künstler*innen und Kunstvermittler*innen als Freiraum und Experimentierfeld zur Verfügung. Zugleich steht das KASKO auch für ein solides und nachhaltiges künstlerisches Programm mit grossem Fokus auf Performance und anderen performativen Ausdrucksformen.
Öffnungszeit: siehe Webseite
79650 Schopfheim
Das Holzrock Open Air ist ein linksautonomes Musik- und Kulturfestival. Wir organisieren alles selbst. Am Holzrock geht es darum, Menschen eine Stimme zu geben, Platz zu machen, Raum zu gestalten und eine wundervoll zauberhafte Zeit entstehen zu lassen. Unsere Haltung ist antirassistisch und antifaschistisch – und vieles mehr!
Das Holzrock Open Air ist ein linksautonomes Musik- und Kulturfestival. Das Festival wird von unterschiedlichen Menschen ehrenamtlich nach dem DIY (do-it-yourself) Prinzip organisiert. In monatlich stattfindenden Plenen kann sich jede*r einbringen, dabei streben wir in Grundsatzentscheidungen einen Konsens an. Die Festivalorga steht das ganze Jahr über für interessierte Mitwirkende und neue Ideen offen.
Das Holzrock soll ein diskriminierungsfreier Ort der Vielfalt sein, in dem Grenzen anderer respektiert werden und sich jede*r unabhängig von Herkunft und Genderidentität frei entfalten kann. Wir wollen einen nachhaltigen Raum für respektvolles und bewusstes Verhalten gegenüber Mensch, Tier und Natur schaffen. Bei uns herrscht kein Konsumzwang. Es geht nicht um Profit, sondern darum, dass möglichst viele Menschen ein schönes Festival zusammen gestalten und erleben können. Das Holzrock entsteht miteinander – füreinander, weil es Spaß macht die Welt selbst zu gestalten, deshalb verstehen wir uns nicht als Dienstleistende. Unser Ziel ist es Subkultur zu fördern und die regionale Kulturszene zu unterstützen sowie einen Raum für politische Ideen und Diskussionen zu schaffen.
Entsanden ist das Holzrock aus der Punk Bewegung Ende der 80er Jahre und die Energie schwingt immernoch im schnellen Tackt. Heute ist das Musikprogramm aber diverser und experimenteller als je zuvor - vom feministischen Hiphop bis zum kratzigen 80ies Wave oder stampfigen Techno des Nachts gibts für alle Ohren etwas!
4057 Basel
Ein Recht auf Stadt für Alle Menschen, die hier wohnen, ankommen, leben, arbeiten, leiden & feiern.
Der Verein Stadt für Alle setzt sich für eine sozialverträgliche, bezahlbare und ökologische Stadt ein, die frei von Renditezwängen und Ausgrenzung belebt wird. Wir dokumentieren städtische Prozesse, insbesondere auf dem Wohnungs-, Immobilien- und Bodenmarkt Basels. Wir intervenieren in die öffentlichen Diskussionen um Stadtentwicklung und Wohnpolitik. Und wir unterstützen Hausgruppen, Quartiervereine oder Mieter:innen.
gemüseladen auf kollektenbasis
wöchentlich marktuntaugliches bio- und demetergemüse mit kollekte für bäuerinnen, bauern und infrastrukturen.
mattenstrasse 74 eingang im innenhof
immer offen!
gemeinsam lokales wertschätzen um anderswo nicht auszubeuten
info: https://t.me/schrump
Öffnungszeit: immer offen
Gira por la Vida - Tour für das Leben: Der Zapatismus kommt nach Europa!
Gruppe zur Unterstützung und Organisation der Europareise der Zapatistas und ihrem Besuch in Basel.
Im Sommer 2021 kommt eine Karawane von ca. 160 Zapatistas nach Europa und auch in die Schweiz. Dazu organisieren wir uns!
Wir sind Menschen aus verschiedenen Kollektiven, Organisationen, Räumen, Hausbesetzungen, mit unterschiedlichen Perspektiven, Hintergründen und Sprachen.
4057 Basel
dieEcke ladet ein zum gemütlichen Zusammensein, Musizieren, Yoga, Austausch, Lesungen, Vermitteln und Diskutieren.
Wir sind ein Kollektiv aus Kleinbasel. Wir organisieren verschiedene Veranstaltungen (nicht kommerziell und nur mit Kollekte) bei uns in unserem Raum und im Garten.
Queerfeministische Organisation gegen Feminizide
Was sind Feminizide?
Alle Menschen werden in der Gesellschaft in die binäre Geschlechterordnung von “Frau” und “Mann” gewiesen. Morde an Frauen und genderqueeren Personen die aufgrund dieser Geschlechtszuweisung als “Frau” begangen werden, werden als Feminizide bezeichnet. Feminizide geschehen meistens innerhalb der Familie, in häuslichen Einheiten und in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen. Diese vermeintlich privaten Umgebungen, in denen Feminizide oftmals stattfinden, lassen die Verantwortung des Staates gegenüber Feminiziden vergessen, denn staatliche Behörden begehen und tolerieren Feminizide. In Medien wird von Familiendramen oder Mord aus Leidenschaft berichtet. Dadurch wir die Systematik hinter den Morden verschleiert und die Motive der Täter banalisiert und verharmlost.
Das muss sich ändern: Feminizide müssen klar als solche benannt werden.
Wer sind wir?
Ni Una Menos Basel ist eine offene Gruppe aus jungen Frauen und genderqueeren Personen, die sich Anfang 2021 zusammengefunden hat. Ihren Ursprung hat die "Ni Una Menos"-Bewegung (deutsch: Nicht eine* weniger) in Argentinien. Die Bewegung entstand 2015 als Reaktion auf einen Feminizid, bei dem ein 14-jähriges schwangeres Mädchen von ihrem Freund ermordet wurde. Seitdem hat sich die Bewegung zuerst in Südamerika und später auf der ganzen Welt ausgebreitet.
Ni Una Menos Basel organisiert nach jedem Feminizid, der in der Schweiz geschehen ist oder in Verbindung zur Schweiz steht, einen Gedenkprotest.
Wir kämpfen gegen das Vergessen, in dem wir denen gedenken, die nicht mehr unter uns sind. Den Verstorbenen versuchen wir eine Stimme zu geben, da sie keine mehr haben. Wir sind da für alle Überlebenden und Hinterbliebenen. Ni Una Menos Basel möchte jedoch nicht nur die Trauer zum Ausdruck bringen, sondern auch die Wut auf das patriarchale System, welches die Täter schützt.
Ni Una Menos, Vivas Nos Queremos!
(Deutsch: Nicht eine* weniger, wir wollen uns lebend)
Anlaufstellen:
Opferhife beider Basel
T 061 205 09 10 info@opferhilfe-bb.ch
Frauenhaus beider Basel
T 061 681 66 33 info@frauenhaus-basel.ch
Telefon gegen Gewalt
T 076 516 26 76 info@telefon-gegen-gewalt.ch
Mehr zu Ni Una Menos Basel:
Instagram: @niunamenosbasel
Website: www.contre-les-feminicides.ch
0616819291
4057 Basel
Wir beraten dich bei Rechtsfragen im Bereich Arbeit, Arbeitslosigkeit und Sozialversicherungen.
Wir unterstützen dich in deinem Betrieb wenn du dich zum Beispiel gegen unfaire Bedingungen wehren möchtest
Wir setzen uns ein für eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen
Wir verteidigen die Interessen der Lohnabhängigen
Wir sind klar parteiisch, denn wir stellen uns immer auf die Seite der Lohnabhängigen!
Die IGA ist die Gewerkschaft der prekär Arbeitenden, der Temporär-, im Zwischenverdienst, auf Abruf und in mehreren Teilzeitjobs gleichzeitig Arbeitenden. Der Stellensuchenden, Ausgesteuerten, Rentengekürzten, auf das Existenzminimum Gesetzten, Selbstständigen, Schein-Selbstständigen, Sans-Papiers-Arbeitenden - und natürlich auch all jener, die noch eine feste Arbeit haben.
Öffnungszeit: Mo, Di und Do 14-17 Beratung
SUSU – lädt ein zu regelmässigem gemeinsamem "suffe und sudle"
Wir kommen einmal im Monat zusammen um gemeinsam was zu trinken und bisschen was zu kritzeln oder andersweitig kreativ zu werden. Über Ort und Zeit wird jeweils via Telegram-Channel, Instagram und b-Seite im voraus informiert. Bring friends, Stifte und Gesöff!
Plattform zur gegenseitigen Unterstützung selbstverwalteter Orte und Kollektive in Basel
Die selbstverwalteten Kollektive Basels, Restaurant Hirscheneck, Eiscafé Acero, Carambolage, Capri-Bar, feministische bibliothek Sp!t, SUR3*TU, UG-Kollektiv, Infoladen Magazin, Druckkollektiv Phönix, Getränkekollektiv, Elsi und Brockenbude Glubos rufen angesichts der COVID19 Pandemie und Massnahmen gemeinsam zur finanziellen Unterstützung selbstgeschaffener Strukturen auf!
kollektiv handeln
Die selbstverwalteten Orte dieser Stadt haben über Jahre hinweg eigenständige Strukturen aufgebaut, die nicht auf Gewinnmaximierung oder Prestige der Betreiber*innen ausgerichtet sind und Vielen Erwerbsarbeit und Projekte auf Augenhöhe ermöglichen.
Das Organisieren als Kollektiv erlaubt uns, interne Hierarchien immer wieder zu hinterfragen und die eröffneten Räume und Möglichkeiten mit kritischen Inhalten zu füllen. Nachbar*innenhilfe und weitere Unterstützungsarbeit zu leisten, heisst Solidarität zu leben.
kollektiv bleiben
Viele von euch nutzten und nutzen diese verschiedenen Räume, als Gäste oder Kund*innen, als Besucher*innen oder Freund*innen, um sich politisch zu organisieren. Nun geht es darum, den Kollektiven über eine schwierige Zeit hinwegzuhelfen und ein Wegbrechen dieser Strukturen zu verhindern.
Um uns als Orte gegenseitig zu unterstützen, starten wir hiermit einen gemeinsamen Fonds zum kollektiverhalt. Dort wo’s grad brennt, sollen die gesammelten Spenden direkt und nach dringendstem Bedarf und Notwendigkeit zur Begleichung von Rechnungen eingesetzt werden.
Zusammen können wir diese Orte am Leben erhalten, für alle, die sie nutzen und betreiben!
Überweist per Einzahlung an:
Solikonto: CH62 0900 0000 1548 5487 4
Telegram: @klimastreikbasel_diskussion
Der Klimastreik Basel ist eine soziale Bewegung und mit dem Klimastreik Schweiz sowie "Fridays for Future Europe" Teil der globalen Klimagerechtigkeitsbewegung und basisdemokratisch organisiert.
Der Klimastreik ist vor allem eine Jugendbewegung, wir heissen aber jede*n willkommen!
Wir fordern Klimagerechtigkeit.
Mobilisieren, organisieren, streiken.
Die generelle Strategie: Kämpfe verbinden!
Wir sind basisdemokratisch aufgebaut - Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Die Ideen aller Aktivist*innen sind gleichwertig, solange sie unserem Aktionskodex entsprechen.
Willst du dich für ein sozial-ökologisch gerechtes Zusammenleben auf unserem Planeten einsetzen? Wir können nicht länger warten: Schliess dich uns an! #FossileWelleBrechen #MenschenÜberProfit
