Das Magazin ist geöffnet!
Das Magazin - die anarchistische Bibliothek Basel - ist geöffnet.





Moshtari Hilal & Sinthujan Varatharajah
Buchpräsentation *Hierarchien der Solidarität*
Wie entsteht Solidarität? Wann werden politische Allianzen über Differenzen hinweg gebildet und weshalb erfahren bestimmte politische Bewegungen mehr Solidarität als andere?
Sinthujan Varatharajah und Moshtari Hilal denken zusammen über eine Praxis nach, die sich in vermeintlich kleinen Alltagsgesten ebenso wie in globalen Zusammenhängen als Akt gegen Unterdrückung äussert.
Die beiden Autor*innen stellen ihr Buch vor und führen die darin enthaltenen Gedanken im Trialog mit Farah Grütter weiter aus. Herzlichst willkommen!
Wer sich für die Lesung anmeldet, hilft uns bei der Planung.




Brettspieleabend
Einige Brettspiele sind vor Ort, bring gerne weitere mit. Kommt allein oder in Gruppen. Die Bar ist offen und die Stimmung gemütlich :)





✨ APOYO MUTUO X QUEERS & FRIENDS ✨
❤️🔥SOLIPARTY❤️🔥
Cocktails& Hits an der Bar ab 20 Uhr
DJ's ab 22 Uhr:
⚡2 de Pastor (Reaggeton/PopHits)
⚡Road Rage (Neoperrero/Mashups)
⚡QuelleSurprise (Hypertechno/Dnb)
Wir wissen, dass es viele gibt, die das hegemoniale System und die etablierten Normen herausfordern und stören.
Wir möchten euch dazu einladen, diesen Hassreden entgegenzuwirken und die Störung zu feiern, für ein würdiges Leben zu kämpfen, für eine Zukunft in der Hoffnung und Respekt für trans Menschen gedeihen können.
Unsere Freundin Michella wird bald von Mexico nach Europa aufbrechen, um diese neuen Horizonte zu suchen.
Wir organisieren einen Tanz, um ihre Reise und alles, was sie mit sich bringt, zu unterstützen. Kommt zahlreich und feiert mit uns die gegenseitige Unterstützung (spa. Apoyo Mutuo) mit der wir uns aus der erstickenden Schlinge befreien werden!
Richtpreis 10.-
❤️Spread the word❤️






Grounds: Marta Riniker-Radich
Die Gemeinschaft der Kesh, die nach Le Guin „einst lang, lang nach unserer Zeit gelebt haben werden könnte“, versteht unter Reichtum den Zustand, viel geben zu können, ohne eine äquivalente Gegengabe zu erwarten. Bereits heute gibt es abseits von Käufen, vertraglich geregelten Leistungen oder strategischem Schenken Gaben, die keine Gegengabe erwarten, sondern auf indirekte, gegenseitige Hilfe vertrauen. Was daraus erwächst ist Dankbarkeit – eine Kraft, die sozialen Zusammenhalt nicht garantiert, sondern fördert. Sie bildet den Kitt einer Gemeinschaft, in der Einbringen und Annehmen freiwillig geschieht. Nehme ich hingegen etwas an, nicht weil ich es möchte, sondern weil ich es brauche und es mir niemand sonst geben kann, dann willige ich ein, ohne Dankbarkeit aber in Misstrauen. Denn jetzt können Gegenleistungen erzwungen werden, auch wenn die Gabe als Geschenk verpackt war. Denn beschenkt wurde die gebende Seite, und zwar mit Macht. Um sich gegen ein unerwünschtes Geschenk, etwa die Arbeitsstelle, wehren zu können, bräuchte es mit Lévi-Strauss gedacht alternative Möglichkeiten (Erben, Selbsterhalt durch Gartenbau), Gewalt (Sabotage), eine unentbehrliche Gegengabe (Spezialisierung) oder ein Interessenswandel (Müssiggang statt Arbeitslosigkeit, das Denken der Kesh). Damit werde es möglich, sich von der Fülle von Gegenverpflichtungen zu befreien, die diejenigen erdrücken, von denen erhofft wird, ihnen nicht nachkommen zu können. Willkommen!





«Unter uns – Erkundungen im Zwischenraum» Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl
In der Ausstellung untersucht Christian Flierl, Fotograf, Biologe und Mitbegründer des BelleVue, die Berührungsflächen zwischen dem scheinbaren Gegensatz «Kultur» und «Natur».
Die fünf Werkgruppen, entstanden zwischen 2007 und 2024, gewähren Einblicke in jene Bereiche des Übergangs, wo sich die Aneignung und die Rationalisierung der Natur durch den Menschen manifestieren; sie zeigen aber auch Spuren der Rückeroberung und die Rückverwandlungen menschlicher Zumutungen durch die Natur.
In «Unter uns» begegnen wir solchen Zwischenräumen exemplarisch, wenn Siedlungs- und Stadtlandschaften auf die Natur oder das, was wir darunter verstehen, treffen; denn längst ist die «wilde, freie Natur» zweckmässig nach unseren Bedürfnissen geformt. Andere Werkgruppen zeigen aber auch eine subtile Umkehr der Beziehung Mensch-Natur: Die Einritzungen auf Baumrinden sind im Laufe der Zeit vernarbt und bilden jetzt ein Aneinander geheimnisvoller Schriftzeichen; oder wir erkennen Formen und Relikte von Bauwerken in Küstennähe, die durch das ewige Anspülen des Wassers zurückverwandelt wurden in etwas Organisches, zum Meer Gehörendes.
Und unweigerlich fragt man sich: Was ist natürlich, was vom Menschen gemacht?
Durch das schnelle Erfassen eines Moments oder das akribische, fotografische Erkunden eines Ortes erzeugt Christian Flierl – durchaus auch mit Humor und Ironie – einen Kontrast, in dem die problematischen Folgen des menschlichen Handelns offensichtlich werden.
Aber die Arbeiten verharren nicht in der Kritik. Sie verändern oder erweitern den Horizont, indem sie gewohnte Seh- und Denklinien hinterfragen und verschieben.
Flierls Fotografie will – ganz im Sinne des Dokumentarischen – aufklären und hilft uns, zu verstehen. Sie geht aber über das Dokumentarische hinaus, weil sie nicht nur zeigt, was ist, sondern uns berührt und es uns so ermöglicht, immer auch etwas Neues, Unerwartetes zu entdecken.


Heraus zum 14. Juni - hinein in den revolutionären Block
Wir dürfen uns für unsere Rechte einsetzen, wir dürfen mehr Lohn und Respekt fordern, und wir dürfen das Ende patriarchaler Gewalt erträumen.
Jedoch nur in einem Rahmen, den das System, das uns unterdrückt, vorgibt. Wir dürfen so lange feministisch sein, bis wir benennen und beginnen zu bekämpfen, was uns wirklich schadet – und wovon sie profitieren.
Sie schreiben uns vor, wie unser Kampf aussehen soll: ganz brav, freundlich – und bitte nur an einem Tag im Jahr.
Sonst könnte noch ans Licht kommen, dass die Versprechen unserer Politikerinnen ins Leere führen und unser System auf Profite ausgerichtet ist.
Denn ein Profitertrag in Millionenhöhe kann nur erzeugt werden, wenn Menschen dafür ausgebeutet werden – was in unserer Gesellschaft meist FINTAs betrifft, die nebenbei noch gratis auf die Kinder aufpassen, den Haushalt schmeißen und Angehörige pflegen.
Es sind immer noch viel zu viele Menschen von patriarchaler Gewalt betroffen – von Armut durch Lohnungleichheit, von der systematischen Abwertung ihrer Existenz. Und es wird viel zu wenig unternommen, um das zu ändern:
In der Schweiz gibt es nach wie vor viel zu wenige Frauenhausplätze, um gewaltbetroffene Frauen* effektiv zu schützen. Über sexualisierte Gewalt wird kaum offen gesprochen, und Betroffenen wird es nach wie vor erschwert, Übergriffe zu melden – sei es durch mangelnde Unterstützung, gesellschaftliche Stigmatisierung oder institutionelles Versagen.
Wir werden nicht weiter warten, wir werden nicht leise sein, wir werden uns nicht anpassen.
Nehmen wir uns am 14.6. die Straßen – so, wie wir sie uns nehmen müssen, und so, wie sie uns zustehen.
Gemeinsam sind wir laut, unbequem und entschlossen.
Wir kämpfen gegen Patriarchat, Kapitalismus und alle Systeme, die auf Ausbeutung, Unterdrückung und Ungleichheit bauen.
Wir kämpfen für eine Welt, in der wir frei leben können – solidarisch, respektiert und ohne Angst.




Filmabend: Die göttliche Ordnung
Wir zeigen den Film „Die göttliche Ordnung“, der die Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz thematisiert. Begleitet wird der Abend von einer feministischen Playlist, die für die passende musikalische Untermalung sorgt.
Filmstart um 19.59 Uhr - in Erinnerung an die erste Abstimmung über das Frauenstimmrecht in der Schweiz, am 1. Februar 1959, welche damals abgelehnt wurde -. -
Live: Snailmate (US) + Taranja Wu (CH)
Nach ihrem Abriss im 2023 sind sie endlich zurück!
SNAILMATE
Synth-Punk, Grindcore-Pop, Nerd-Rap aus Phoenix, Arizona
+ TARANJA WU
Electronic Synth-Punk One-Woman-Show aus Basel
SNAILMATE ist ein in Phoenix ansässiges Musikduo, bestehend aus dem Texter, Sänger und Synthesizer-Zauberer Kalen Lander sowie dem Schlagzeuger und Backgroundsänger Bentley Monet. Gemeinsam erschaffen die beiden eine Musik, die Synthpunk, Grindcore-Pop und Nerd-Rap zu einem unvorhersehbaren und explosiven Sound vereint. Die Band ist bekannt für ihre energiegeladenen und beeindruckenden Live-Auftritte. Mit über tausend gespielten Shows hat Snailmate eine leidenschaftliche Fangemeinde aufgebaut, die auf Inklusivität setzt – die Band versteht ihre Konzerte als sicheren Raum für alle Geschlechter und Menschen aller sexuellen Orientierungen.
Snailmate hat zwei Studioalben veröffentlicht – Stress Sandwich und Love in the Microwave – sowie zahlreiche EPs und Singles, die eine breite Palette an Genres und Themen abdecken. Von Songs über Angstzustände, Isolation und queere Identität bis hin zu Partyhits über scharfe Soßen, Nostalgie oder das Tragen eines Bademantels – nichts ist tabu. Die beiden Musiker nutzen oft Humor und Witz, um düstere Themen zu behandeln, und erklären: „Wir wollen, dass du weißt, dass du nicht allein bist. Das Leben ist kurz, seltsam und manchmal echt mies – also lass uns Spaß haben.“
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Bewaffnet mit ihrer Gitarre, einem Synthesizer und einer Stimme, die „… selbst den Teufel verführen könnte…“ (Chuck Palahniuk), webt TARANJA WU ein Klanggeflecht aus frechen, witzigen und geradezu verdrehten Songs, die dich an deinem Verstand zweifeln lassen.
Ein Sound aus schäbiger Eleganz und glamourösem Straßenglanz: punkige, scheppernde Gitarrenklänge, sägende Synthesizer, unerbittlich hämmernde Beats und zufällig eingefangene Signale aus dem All. Klingt unbequem? Ist es auch! Aber du wirst trotzdem wie verrückt dazu tanzen wollen.
Mach dich bereit, die Dunkelheit zu umarmen und dich von Taranja Wus verdrehter Welt verschlingen zu lassen …
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Bar ab 20 h / Konzerte ab 21.30 h
Mit Kollekte / Richtpreis CHF 8.–


Queerschi x feministischer Streik x Humbug
✨Queerschi goes feministischer Streik goes Humbug✨
Am Samstag, 14. Juni im Humbug
Feministisch, queer, lustvoll verspielt, extravagant freudvoll, radikal zärtlich. Von Queers, für Queers and Allies und für alle Streikenden, die am 14. Juni gemeinsam auf der Strasse waren gegen das Patriarchat!
Dieses Mal mit den Queerschi Allstarz, Saharaa, Konzert von Kerosin 95 und Show von Magic Dyke 💖
Ein Tanz durch die Genres, Gendernormen und viel Wut wartet auf uns.
Feiert mit uns die letzte Queerschi vor der Sommerpause und ein letztes Mal Streik-Afterparty im Humbug!



«Unter uns – Erkundungen im Zwischenraum» Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl
In der Ausstellung untersucht Christian Flierl, Fotograf, Biologe und Mitbegründer des BelleVue, die Berührungsflächen zwischen dem scheinbaren Gegensatz «Kultur» und «Natur».
Die fünf Werkgruppen, entstanden zwischen 2007 und 2024, gewähren Einblicke in jene Bereiche des Übergangs, wo sich die Aneignung und die Rationalisierung der Natur durch den Menschen manifestieren; sie zeigen aber auch Spuren der Rückeroberung und die Rückverwandlungen menschlicher Zumutungen durch die Natur.
In «Unter uns» begegnen wir solchen Zwischenräumen exemplarisch, wenn Siedlungs- und Stadtlandschaften auf die Natur oder das, was wir darunter verstehen, treffen; denn längst ist die «wilde, freie Natur» zweckmässig nach unseren Bedürfnissen geformt. Andere Werkgruppen zeigen aber auch eine subtile Umkehr der Beziehung Mensch-Natur: Die Einritzungen auf Baumrinden sind im Laufe der Zeit vernarbt und bilden jetzt ein Aneinander geheimnisvoller Schriftzeichen; oder wir erkennen Formen und Relikte von Bauwerken in Küstennähe, die durch das ewige Anspülen des Wassers zurückverwandelt wurden in etwas Organisches, zum Meer Gehörendes.
Und unweigerlich fragt man sich: Was ist natürlich, was vom Menschen gemacht?
Durch das schnelle Erfassen eines Moments oder das akribische, fotografische Erkunden eines Ortes erzeugt Christian Flierl – durchaus auch mit Humor und Ironie – einen Kontrast, in dem die problematischen Folgen des menschlichen Handelns offensichtlich werden.
Aber die Arbeiten verharren nicht in der Kritik. Sie verändern oder erweitern den Horizont, indem sie gewohnte Seh- und Denklinien hinterfragen und verschieben.
Flierls Fotografie will – ganz im Sinne des Dokumentarischen – aufklären und hilft uns, zu verstehen. Sie geht aber über das Dokumentarische hinaus, weil sie nicht nur zeigt, was ist, sondern uns berührt und es uns so ermöglicht, immer auch etwas Neues, Unerwartetes zu entdecken.





Führung in der Ausstellung «Unter uns – Erkundungen im Zwischenraum»
Erkundungen im Zwischenraum
Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl
In der Ausstellung untersucht Christian Flierl, Fotograf, Biologe und Mitbegründer des BelleVue, die Berührungsflächen zwischen dem scheinbaren Gegensatz «Kultur» und «Natur».
In «Unter uns» begegnen wir den Zwischenräumen exemplarisch, wenn Siedlungs- und Stadtlandschaften auf die Natur oder das, was wir darunter verstehen, treffen; denn längst ist die «wilde, freie Natur» zweckmässig nach unseren Bedürfnissen geformt.
Durch das schnelle Erfassen eines Moments oder das akribische, fotografische Erkunden eines Ortes erzeugt Christian Flierl – durchaus auch mit Humor und Ironie – einen Kontrast, in dem die problematischen Folgen des menschlichen Handelns offensichtlich werden.






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.


SUSU-SPECIAL -> Canapés & Prösi
Sofa unter dem Fudi, Canapé auf dem Teller:
Mit Lachs, eingelegten Spärgeli, geschnippelten Rübli und Mayo besudeln wir die Toastleinwand. Von Renaissance bis Popkultur. Egal ob Monalisas Lächeln oder Beyoncé's Pferd, alles verschwindet in unseren saufhungrigen Mündern.
Wann: 15.6.2025 um 16 Uhr
Wo: Alte Buchbinderei, Kleinhühningerstrasse 161
Kosten: Kollekte in Bar, Richtwert 10 CHF
Bitte anmelden: suffeundsudle@gmail.com


Informal Gathering „In My Room“
Die Ausstellung „In My Room“ ist geöffnet und funktioniert wie ein Zuhause. Es wird ein Raum geboten für Aktivitäten, die sonst in den eigenen vier Wänden zu finden sind. Das Gathering bietet die Möglichkeit sich auf eine lockere Weise über Kunst zu unterhalten und verändert die Art wie wir uns in Ausstellungsräumen verhalten.
Programm:
16 Uhr
Fühlt Dich wie zu Hause – Bring deinen Laptop mit, spiel ein Spiel, stell Fragen oder bastle etwas inspiriert von den Kunstwerken – Materialien sind vorhanden, aber bring gerne mit, was du benötigst..
18 Uhr
Lesekreis am Kaminfeuer – Gemeinsam lesen wir Passagen aus Kirsty Bells „The Artist‘s House“ und beziehen dabei die ausgestellten Kunstwerke mit ein.
20 Uhr
Filmabend – Wir beenden den Abend mit einer Vorführung des Kultklassikers „Tatort“ mit dem berüchtigten Team aus Zürich.
Offen für Alle, komm vorbei!






ZINE MAKING WORKSHOP for TIN people and friends - TIN ve Dostları için Fanzin Yapımı Atölyesi
DE
ZINE WORKSHOP für TIN (Trans, Inter, Non-Binary/genderqueer) Personen und Freundin'nen (in englischer Sprache)
Wir freuen uns, Euch zu einem gemeinschaftlichen Zine-Workshop einzuladen, bei dem Kreativität und Experimentierfreude zusammenkommen!
Zines (von „magaZines“) sind eine großartige Möglichkeit, durch eigenes Veröffentlichen unsere Stimmen zu erheben. Zines verbreiten Wissen, visuelle Kunst, Diskussionen, Manifeste, Geschichten, praktische Anleitungen, ... horizontal und ohne Gatekeeping - Zines sind politisch
praktische Infos:
- Sprachen: Die Sprache des Workshops ist Englisch. Wenn Ihr eine Übersetzung braucht, kann das organisiert werden. Einige von uns sprechen: Englisch, Deutsch, Türkisch, ein bisschen Französisch, Ungarisch, Italienisch
schreibt uns eine email an: spit(at)immerda.ch
- Zugang: Der Raum befindet sich im Erdgeschoss. Der Raum ist mit dem Rollstuhl zugänglich.
Es gibt eine rollstuhl-gerechte geschlechter-neutrale Toilette im Erdgeschoss.
Der Eingang zum Haus hat eine 4 cm hohe Schwelle mit einer kleinen Rampe.
Die Küche hat eine Stufe, eine Rampe kann montiert werden.
- Nächste Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel: Wettsteinplatz Tram und Bus (300m Entfernung), Rheingasse Tram und Bus (340m Entfernung)
- Online-Teilnahme: Wenn alle Anwesenden einverstanden sind, würden wir das Zine-Treffen gerne online zugänglich machen, per Signalanruf. Wir wollen ein Video des Tisches von oben teilen, ohne Gesichter, nach Absprache mit allen mit oder ohne Ton. Bitte meldet euch, wenn dies die einzige Teilnahme-Möglichkeit für euch ist. E-Mail: spit(at)immerda.ch
- Es gibt stabile Stühle mit und ohne Armlehnen. Es sind Sofas vorhanden.
- Einer der beiden Räume kann als Ruhezone genutzt werden.
- Kinderbetreuung:
- es sind alkoholfreie Getränke vorhanden
- lasst uns alle Snacks mitbringen 🙂
mehr infos: https://spit.noblogs.org/feministbiblio
TR
TIN (Trans, Intersex, Non-Binary People) ve Dostları için Fanzin Yapımı Atölyesi
Sizi yaratıcılığın, topluluğun ve deneyselliğin bir araya geldiği kolektif bir fanzin yapımı atölyesine davet etmekten heyecan duyuyoruz!
Fanzin ("magaZines”den) kendi kendine yayıncılık yoluyla sesinizi yükseltmenin harika bir yoludur. Fanzinler bilgi, görsel sanat, tartışma, manifesto, hikaye anlatımı, nasıl yapılır, ... yatay olarak ve kapı tutmadan dağıtır - fanzinler politiktir ❤️🔥
Pratik Bilgiler:
– Diller: Atölye dili İngilizcedir. Çeviriye ihtiyacınız varsa bu ayarlanabilir. Konuştuğumuz diller: İngilizce, Almanca, Türkçe, Macarca, Fransızca, Italian@
Başka bir dile çeviriye ihtiyacınız varsa lütfen bize ulaşın, Bize spit(at)immerda.ch adresinden hesaplarından ulaşabilirsiniz.
– Erişim: mekan zemin kattadır. Alan tekerlekli sandalye erişimine uygundur. Zemin katta tekerlekli sandalyeyle erişilebilen cinsiyet ayrımı gözetmeyen bir tuvalet vardır. Evin girişinde küçük bir rampa ile 4 cm’lik bir eşik vardır. Mutfakta iki basamak vardır, bir rampa takılabilir.
– yakın toplu taşıma durakları: Wettsteinplatz, Tramvay ve Otobüs (300m mesafe), Rheingasse, Tramvay ve Otobüs (340m mesafe)
– çevrimiçi katılım: katılımcıların kabul etmesi halinde fanzin toplantisini işaretli arama yoluyla çevrimiçi olarak erişilebilir kilmak istiyoruz. Masanın videosunu yukarıdan, yüzler olmadan, sesli olarak paylaşacağız. Katılabilmenizin tek yolu buysa lütfen bize ulaşın. Bize spit(at)immerda.ch adresinden hesaplarından ulaşabilirsiniz.
– kolçaklı ve kolçaksız sabit sandalyeler vardır. Kanepeler bulunmaktadır.
– iki alandan biri sessiz bir alan olarak kullanılabilir.
– alkolsüz içecekler mevcuttur
– hepimiz atıştırmalık getirelim 🙂
daha fazla bilgi:
https://spit.noblogs.org/feministbiblio


Mittagstisch in vario
Jeden Montag 12-13h30 gibt es in vario am Lindenberg 21 leckeres vegetarisches Essen.
Auf Kollekte
(Richtpreis 10.-chf/Erwachsene, 5.-chf/Kinder)
Anmeldung unter 077 400 20 40 oder s'het solang s'het!
Herzlich Willkommen 💙
Das Magazin ist geöffnet!
Das Magazin - die anarchistische Bibliothek Basel - ist heute geöffnet.


Liquidlounge
Parallel zur Art Basel präsentiert Gare du Nord erstmalig «Sounds Nice». Im Konzertsaal und im ehemaligen Restaurant findet eine bunte Mischung aus Performances, Installationen und Konzerten statt. Das Ganze wird garniert mit Dj-Sets und Party.
An mehreren Abenden im Rahmen von «Sounds Nice» verwandelt sich das ehemalige Restaurant in die «Liquid Lounge».
Das ehemalige Restaurant im Badischen Bahnhof verwandelt sich zur «Liquid Lounge». Witzig, ausgefallen, sonderbar, vielleicht ein wenig skurril. In entspannter Atmosphäre kann sich zu Melodien, Harmonien und Klängen des Liquid Drum and Bass bewegt oder ausgetauscht werden.
Liquidlounge Art-Spezial, eine Mischung aus Lounge, Bar, Club oder Caffè und Kunstgalerie,
eine Lounge die sich dem Rhythmus des Drum and Bass verschrieben hat.
Witzig, nicht alltäglich, sonderbar, vielleicht auch leicht skurril. Ein Ort zum Plaudern oder Still sein,
ein Ort zum Tanzen oder Sitzen, ein Ort um was Trinken oder um Durstig zu bleiben.
Die Liquidlounge wird als offenes Kollektiv geführt!






Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
...gemeinsam kochen ab 17h
...zusammen essen ab 19h


Liquidlounge
Parallel zur Art Basel präsentiert Gare du Nord erstmalig «Sounds Nice». Im Konzertsaal und im ehemaligen Restaurant findet eine bunte Mischung aus Performances, Installationen und Konzerten statt. Das Ganze wird garniert mit Dj-Sets und Party.
An mehreren Abenden im Rahmen von «Sounds Nice» verwandelt sich das ehemalige Restaurant in die «Liquid Lounge».
Das ehemalige Restaurant im Badischen Bahnhof verwandelt sich zur «Liquid Lounge». Witzig, ausgefallen, sonderbar, vielleicht ein wenig skurril. In entspannter Atmosphäre kann sich zu Melodien, Harmonien und Klängen des Liquid Drum and Bass bewegt oder ausgetauscht werden.
Liquidlounge Art-Spezial, eine Mischung aus Lounge, Bar, Club oder Caffè und Kunstgalerie,
eine Lounge die sich dem Rhythmus des Drum and Bass verschrieben hat.
Witzig, nicht alltäglich, sonderbar, vielleicht auch leicht skurril. Ein Ort zum Plaudern oder Still sein,
ein Ort zum Tanzen oder Sitzen, ein Ort um was Trinken oder um Durstig zu bleiben.
Die Liquidlounge wird als offenes Kollektiv geführt!


Deutschinsel
Ein niederschwelliger Deutschkurs für alle! Auf spielerische Art und Weise dein Deutsch verbessern? Komm vorbei - ohne Anmeldung und kostenlos. Wir freuen uns auf dich!
Olivia und Eva
https://www.hirscheneck.ch/vario
sipp - Bar Abend von und für queers & friends
Jeder Mittwoch ist die Carambolage ab 19:00 für queers & friends offen und soll Raum für Vernetzung, Quatschen und mehr bieten. Komm vorbei und sipp mit uns an einem Spassgetränk deiner Wahl <3


Liquidlounge
Parallel zur Art Basel präsentiert Gare du Nord erstmalig «Sounds Nice». Im Konzertsaal und im ehemaligen Restaurant findet eine bunte Mischung aus Performances, Installationen und Konzerten statt. Das Ganze wird garniert mit Dj-Sets und Party.
An mehreren Abenden im Rahmen von «Sounds Nice» verwandelt sich das ehemalige Restaurant in die «Liquid Lounge».
Das ehemalige Restaurant im Badischen Bahnhof verwandelt sich zur «Liquid Lounge». Witzig, ausgefallen, sonderbar, vielleicht ein wenig skurril. In entspannter Atmosphäre kann sich zu Melodien, Harmonien und Klängen des Liquid Drum and Bass bewegt oder ausgetauscht werden.
Liquidlounge Art-Spezial, eine Mischung aus Lounge, Bar, Club oder Caffè und Kunstgalerie,
eine Lounge die sich dem Rhythmus des Drum and Bass verschrieben hat.
Witzig, nicht alltäglich, sonderbar, vielleicht auch leicht skurril. Ein Ort zum Plaudern oder Still sein,
ein Ort zum Tanzen oder Sitzen, ein Ort um was Trinken oder um Durstig zu bleiben.
Die Liquidlounge wird als offenes Kollektiv geführt!





Andreas Seibert, Fotograf und Autor, stellt sein neues Buch vor:Über Sehen Über Leben
Andreas Seibert, Fotograf und Autor, stellt sein neues Buch vor:
Über Sehen Über Leben
A Photographic Document
Fotografische Porträts von Long-Covid- und ME/CFS-Betroffenen, mit ausführlichen Texten zu ihrer Situation.
Ein breit angelegtes Werk zu einem Thema, das von vielen Menschen übersehen wird: die Pandemie nach der Pandemie. Wunderbare Bilder, harte Realität.
www.ueber-sehen-ueber-leben.com, www.andreasseibert.com
Die Texte des Buches, gesprochen von:
Franziska von Arx, Schauspielerin und Sprecherin
Daniel Buser, Schauspieler und Sprecher
Veranstaltung innerhalb des Rahmenprogrammes von «Unter uns - Erkundungen im Zwischenraum», Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl.
Sonntag, 11. Mai bis Sonntag, 22. Juni 2025
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr






Abschlusslesung Weichenwärterei
Seit 2019 berät im WORTSTELLWERK jeweils am Mittwochabend ein*e Autor*in Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Schreiben. Die WEICHENWÄRTEREI – der Name kommt noch von unserem früheren Standort neben den Gleisen auf dem Dreispitzareal – ist weder Schreibwerkstatt noch Kurs oder Modul, sondern ermöglicht Begegnungen auf Augenhöhe mit einer*m professionellen Autor*in. Die jungen Schreibenden entscheiden selbst, was sie brauchen, ob sie etwas zeigen und wann sie kommen wollen.
Von Februar bis Juni 2025 teilten sich die beiden Autor*innen Mariann Bühler («Verschiebung im Gestein») und Laura Leupi («Das Alphabet der sexualisierten Gewalt») die WEICHENWÄRTEREI. An der Abschlusslesung hören wir eine Auswahl an Texten von jungen Schreibenden, an denen in der WEICHENWÄRTEREI gefeilt wurde. Ein Gespräch über das künstlerische Schreiben und seine praktische Vermittlung jenseits von Schule und Literaturinstitut. Mit anschliessendem Apéro
kostenlos, 19 Uhr am Lindenberg 21, 4058 Basel
Das Vario ist rollstuhlgängig.


Hirschi Beiz präsentiert: F*Art
Die Basel Art ist wieder vor der Tür deswegen organisieren wir einen Kunstabend in der Hirschi Beiz. Komm vorbei und kreiere dein Kunstwerk, bestimme den Preis und wir hängens in die Beiz! Erlös wird unter uns geteilt, Fame allein an dich ;)
Mal-, Zeichen- und Collagematerial stellen wir bereit.


Liquidlounge
Parallel zur Art Basel präsentiert Gare du Nord erstmalig «Sounds Nice». Im Konzertsaal und im ehemaligen Restaurant findet eine bunte Mischung aus Performances, Installationen und Konzerten statt. Das Ganze wird garniert mit Dj-Sets und Party.
An mehreren Abenden im Rahmen von «Sounds Nice» verwandelt sich das ehemalige Restaurant in die «Liquid Lounge».
Das ehemalige Restaurant im Badischen Bahnhof verwandelt sich zur «Liquid Lounge». Witzig, ausgefallen, sonderbar, vielleicht ein wenig skurril. In entspannter Atmosphäre kann sich zu Melodien, Harmonien und Klängen des Liquid Drum and Bass bewegt oder ausgetauscht werden.
Liquidlounge Art-Spezial, eine Mischung aus Lounge, Bar, Club oder Caffè und Kunstgalerie,
eine Lounge die sich dem Rhythmus des Drum and Bass verschrieben hat.
Witzig, nicht alltäglich, sonderbar, vielleicht auch leicht skurril. Ein Ort zum Plaudern oder Still sein,
ein Ort zum Tanzen oder Sitzen, ein Ort um was Trinken oder um Durstig zu bleiben.
Die Liquidlounge wird als offenes Kollektiv geführt!


Das Magazin ist geöffnet!
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AfroFusion Music & Food Festival
Come have a taste of delicious African cuisines. We have delicious food for our vegetarians, too. Enjoy great music, dance and have a good time.




Lesung
Vier Studierende aus dem schweizerischen Literaturinstitut! Und sie schreiben! Ach, und wie sie schreiben! Dann lesen sie auch noch vor! Eine Lesung.



«Unter uns – Erkundungen im Zwischenraum» Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl
In der Ausstellung untersucht Christian Flierl, Fotograf, Biologe und Mitbegründer des BelleVue, die Berührungsflächen zwischen dem scheinbaren Gegensatz «Kultur» und «Natur».
Die fünf Werkgruppen, entstanden zwischen 2007 und 2024, gewähren Einblicke in jene Bereiche des Übergangs, wo sich die Aneignung und die Rationalisierung der Natur durch den Menschen manifestieren; sie zeigen aber auch Spuren der Rückeroberung und die Rückverwandlungen menschlicher Zumutungen durch die Natur.
In «Unter uns» begegnen wir solchen Zwischenräumen exemplarisch, wenn Siedlungs- und Stadtlandschaften auf die Natur oder das, was wir darunter verstehen, treffen; denn längst ist die «wilde, freie Natur» zweckmässig nach unseren Bedürfnissen geformt. Andere Werkgruppen zeigen aber auch eine subtile Umkehr der Beziehung Mensch-Natur: Die Einritzungen auf Baumrinden sind im Laufe der Zeit vernarbt und bilden jetzt ein Aneinander geheimnisvoller Schriftzeichen; oder wir erkennen Formen und Relikte von Bauwerken in Küstennähe, die durch das ewige Anspülen des Wassers zurückverwandelt wurden in etwas Organisches, zum Meer Gehörendes.
Und unweigerlich fragt man sich: Was ist natürlich, was vom Menschen gemacht?
Durch das schnelle Erfassen eines Moments oder das akribische, fotografische Erkunden eines Ortes erzeugt Christian Flierl – durchaus auch mit Humor und Ironie – einen Kontrast, in dem die problematischen Folgen des menschlichen Handelns offensichtlich werden.
Aber die Arbeiten verharren nicht in der Kritik. Sie verändern oder erweitern den Horizont, indem sie gewohnte Seh- und Denklinien hinterfragen und verschieben.
Flierls Fotografie will – ganz im Sinne des Dokumentarischen – aufklären und hilft uns, zu verstehen. Sie geht aber über das Dokumentarische hinaus, weil sie nicht nur zeigt, was ist, sondern uns berührt und es uns so ermöglicht, immer auch etwas Neues, Unerwartetes zu entdecken.




WasserStrassenFest
Mit tollem Essen, Hof- und KellerBar, Siebdruck, Tombola, Live-Musik, SpielSpass, Infotisch, Karaoke, DJ's und mehr.
*ohne Eintritt, aber packt dennoch ein paar Groschen ein - die Gelder werden für Soli-Zwecke gesammelt!
>>>PROGRAMM <<<
Bühne Vorplatz
16 Uhr Chaos Playlist
19 Uhr Kurdische Volksmusik
Bühne Partykeller 37
21 Uhr Luzi (Experimental Techno)
22 Uhr Zora + FreakinFreddy (Rap)
23 Uhr DJ Ice Cream Man (Punk etc.)
0:30 Uhr Sid (Folk-Punk)
1:30 sweat_heart b2b oh.cutie (Hardhouse und Trance)
2:30 Open Table: Bring your own Stick







💓Fishnet x KASKO💓
💓OFF-Art Basel: Fishnet x KASKO (Hub)💓
Samstag, 21. Juni 2025, ab 15 h bis Open End
KASKO hat das Fishnet Collective aus dem Tessin eingeladen die Art-Woche hier zu sein. Heute feiern wir den letzten Abend mit ihnen. Kommt vorbei! Es gibt Bar und Musik auf der Terrasse✨
15 h Doors
16 h Fishnet spricht über ihren Space/Arbeit
18 h Bar auf der Terrasse + Musik von KA-RABA (OKRA Basel)
23 h Afterparty mit Fishnet Records
Free entry
CU there 💓✨






Infoveranstaltung zum Anarchisten Andreas Floros.
Freiheit für Anreas Floros!
Infoveranstalung und Bar am Samstag 21.06. im OFF
«Wir haben eine ganze Welt zu erobern, wir haben ein ganzes Leben lang Zeit, es zu versuchen.»
Seit dem 22. April 2024 ist Andreas Floros in Amfissa in Griechenland in Untersuchungshaft. Ende Mai hat der Prozess begonnen und ist im Gang. Andreas wird unter dem griechischen Anti-Terror-Gesetz angeklagt, einer Organisation namens «Conspiracy for Revenge» anzugehören, die die Verantwortung für mehrere Anschläge übernommen hat.
Andreas weist alle Anschuldigungen zurück. Seine Verfolgung zielt auf seine langjährige Partizipation als Anarchist in sozialen und politischen Kämpfen ab und soll als Exemplar für alle diejenigen dienen, die gegen Ausbeutung und Unterdrücken kämpfen.
Jenseits aller Illusionen über die Rolle des Staats in der kapitalistischen Gesellschaft – die der Erhaltung der Klassengesellschaft und der Unterdrückung von Widerständen – hat sich eine Solidaritätsbewegung für Andreas organisiert, unter Anderem um die enormen finanziellen Anforderungen des juristischen Kampfes zu unterstützen.
Der Angriff auf Andreas Floros ist ein Angriff auf die ganze Bewegung,
Die einzigen Terroristen sind der Staat und der Kapitalismus.
Infoveranstaltung ab 18 Uhr / Bar bis 00 Uhr
OFF – Offenburgerstrasse 59, 4057 Basel




Nintendo-Abend
Packt eure besten Moves aus – wir fahren gemeinsam Rennen durch die Klassiker! Ob retro mit Mario Kart 64, modern auf der Switch mit Teil 8 oder eine schnelle Runde Tetris auf zwei verbundenen Game Boys – hier geht's um Spass, Nostalgie und Skill-Sharing.
Egal ob Rookie oder Endgegner – komm vorbei und spiel mit!



«Unter uns – Erkundungen im Zwischenraum» Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl
In der Ausstellung untersucht Christian Flierl, Fotograf, Biologe und Mitbegründer des BelleVue, die Berührungsflächen zwischen dem scheinbaren Gegensatz «Kultur» und «Natur».
Die fünf Werkgruppen, entstanden zwischen 2007 und 2024, gewähren Einblicke in jene Bereiche des Übergangs, wo sich die Aneignung und die Rationalisierung der Natur durch den Menschen manifestieren; sie zeigen aber auch Spuren der Rückeroberung und die Rückverwandlungen menschlicher Zumutungen durch die Natur.
In «Unter uns» begegnen wir solchen Zwischenräumen exemplarisch, wenn Siedlungs- und Stadtlandschaften auf die Natur oder das, was wir darunter verstehen, treffen; denn längst ist die «wilde, freie Natur» zweckmässig nach unseren Bedürfnissen geformt. Andere Werkgruppen zeigen aber auch eine subtile Umkehr der Beziehung Mensch-Natur: Die Einritzungen auf Baumrinden sind im Laufe der Zeit vernarbt und bilden jetzt ein Aneinander geheimnisvoller Schriftzeichen; oder wir erkennen Formen und Relikte von Bauwerken in Küstennähe, die durch das ewige Anspülen des Wassers zurückverwandelt wurden in etwas Organisches, zum Meer Gehörendes.
Und unweigerlich fragt man sich: Was ist natürlich, was vom Menschen gemacht?
Durch das schnelle Erfassen eines Moments oder das akribische, fotografische Erkunden eines Ortes erzeugt Christian Flierl – durchaus auch mit Humor und Ironie – einen Kontrast, in dem die problematischen Folgen des menschlichen Handelns offensichtlich werden.
Aber die Arbeiten verharren nicht in der Kritik. Sie verändern oder erweitern den Horizont, indem sie gewohnte Seh- und Denklinien hinterfragen und verschieben.
Flierls Fotografie will – ganz im Sinne des Dokumentarischen – aufklären und hilft uns, zu verstehen. Sie geht aber über das Dokumentarische hinaus, weil sie nicht nur zeigt, was ist, sondern uns berührt und es uns so ermöglicht, immer auch etwas Neues, Unerwartetes zu entdecken.


ANARCHISTISCHE VERSAMMLUNG
📷 ANARCHISTISCHE VERSAMMLUNG
Bist du interessiert an anarchistischen und antiautoritären Ideen? Würdest du anarchistisch Ideen gerne stärken und vertiefen sowie Möglichkeiten anarchistischer Praxis vervielfältigen? Machst du dir auch Gedanken über politische Handlungsfähigkeit? Wie können wir uns in unseren - oft abgetrennten - Realitäten und Kämpfen gegenseitig unterstützen und aufeinander beziehen?
Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die monatliche ANARCHISTISCHE VERSAMMLUNG seit etwa 3 Jahren. Wir verstehen uns als offenes Treffen. Offen für alle, die sich angesprochen fühlen. Neben einem allgemeinen Austausch diskutieren wir jeweils ein zuvor gemeinsam verabredetes Thema.
Kommt vorbei, wenn ihr Lust auf Diskussion und Austausch habt.
Nächste Termine:
Sonntag 4.5. 13:00 - 16:00 / Thema: Sprache - politisch ideologisch - persönlich - sachlich - poetisch ???
Bring gerne kurze Textbeispiele mit
Sonntag 22.6. 13:00 - 16:00 / Thema: Militanz
Jeweils in der anarchistischen Bibliothek Magazin / Inselstrasse 79
Wir freuen uns auf euch!






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.





Führung in der Ausstellung «Unter uns – Erkundungen im Zwischenraum»
Erkundungen im Zwischenraum
Fotografie-Ausstellung von Christian Flierl
In der Ausstellung untersucht Christian Flierl, Fotograf, Biologe und Mitbegründer des BelleVue, die Berührungsflächen zwischen dem scheinbaren Gegensatz «Kultur» und «Natur».
In «Unter uns» begegnen wir den Zwischenräumen exemplarisch, wenn Siedlungs- und Stadtlandschaften auf die Natur oder das, was wir darunter verstehen, treffen; denn längst ist die «wilde, freie Natur» zweckmässig nach unseren Bedürfnissen geformt.
Durch das schnelle Erfassen eines Moments oder das akribische, fotografische Erkunden eines Ortes erzeugt Christian Flierl – durchaus auch mit Humor und Ironie – einen Kontrast, in dem die problematischen Folgen des menschlichen Handelns offensichtlich werden.


Mittagstisch in vario
Jeden Montag 12-13h30 gibt es in vario am Lindenberg 21 leckeres vegetarisches Essen.
Auf Kollekte
(Richtpreis 10.-chf/Erwachsene, 5.-chf/Kinder)
Anmeldung unter 077 400 20 40 oder s'het solang s'het!
Herzlich Willkommen 💙
Das Magazin ist geöffnet!
Das Magazin - die anarchistische Bibliothek Basel - ist heute geöffnet.






Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
...gemeinsam kochen ab 17h
...zusammen essen ab 19h


Filmwoche in Solidarität mit den Inhaftierten im Ausschaffungsknast Bässlergut! #burnallprisons!
Seit November 2024 formiert sich in den Ausschaffungsknästen von Zürich und Basel stetig neuer Widerstand in Form von Hungerstreiks. Die Inhaftierten wehren sich gegen tägliche Gewalt und Schikane von Wärtern, schlechtes Essen, unzureichende Hygiene und medizinische Versorgung. Der Ausschaffungsknast ist dabei nur eine von vielen Facetten vom menschenverachtenden Asylregime der Schweiz.
Mit dieser Filmreihe versuchen wir einen Blick auf weitere Bereiche der Torturen zu werfen, die viele Menschen durchleben müssen für ein vermeintlich "sicheres Leben" in der Schweiz.
Heute: Die Festung (2008) - Fernand Melgar
Die Schweiz besitzt das restriktivste Asylrecht Europas. Dieser Dokumentarfilm lenkt unsere Aufmerksamkeit auf ein Aufnahmezentrum für Asylsuchende. 200 Männer, Frauen und Kinder warten hier nach ihrer bisherigen Reise.
Tür: 20h30
Film: 21h00


Deutschinsel
Ein niederschwelliger Deutschkurs für alle! Auf spielerische Art und Weise dein Deutsch verbessern? Komm vorbei - ohne Anmeldung und kostenlos. Wir freuen uns auf dich!
Olivia und Eva
https://www.hirscheneck.ch/vario


🗣 All In: für die Revolution! Workshop in Basel zum Aufbau einer Ökologie der Bewegungen 🌐
🤝 Eine Ökologie der Bewegungen feiert die Vielfalt der Taktiken und Strategien in der Bewegung als eine ihrer grössten Stärken.
💥 Sie bündelt Ressourcen, damit sich Gruppen auf ihre Wirkung konzentrieren können
💪 Sie baut auf verschiedenen Teilen der Bewegung auf, um gemeinsam grosse Erfolge zu erzielen.
🎯 Aber zuerst schafft sie ein gemeinsames Verständnis der Hindernisse, die es zu überwinden gilt, und der Ziele, die wir erreichen wollen.
Komm um diese gemeinsamen Schritt zu machen und ein breites Verständnis als Basis zu schaffen!
📆 25. Juni
⏰ 18:30
📍 Vario Lindenberg 21 – Lindenberg 23, 4058 Basel
👋 Wir laden alle Aktivist*innen aus allen Bereichen der Bewegung – Klima, Feminismus, Hausbesetzung, Care, Antirassismus, etc. – ein, sich uns anzuschliessen! Alle, die sich aktiv für einen Systemwandel einsetzen!
✊ Nimm den ersten Schritt zu einer stärkeren, widerständiger Bewegung für People Power!
Filmwoche in Solidarität mit den Inhaftierten im Ausschaffungsknast Bässlergut! #burnallprisons!
Seit November 2024 formiert sich in den Ausschaffungsknästen von Zürich und Basel stetig neuer Widerstand in Form von Hungerstreiks. Die Inhaftierten wehren sich gegen tägliche Gewalt und Schikane von Wärtern, schlechtes Essen, unzureichende Hygiene und medizinische Versorgung. Der Ausschaffungsknast ist dabei nur eine von vielen Facetten vom menschenverachtenden Asylregime der Schweiz.
Mit dieser Filmreihe versuchen wir einen Blick auf weitere Bereiche der Torturen zu werfen, die viele Menschen durchleben müssen für ein vermeintlich "sicheres Leben in der Schweiz".
Heute: Willkommen in der Schweiz (2017) - Sabine Gisige
Andreas Glarner, Gemeindepräsident der reichen Aargauer Gemeinde, will ein Exempel statuieren und weigert sich, in seinem Dorf zehn Flüchtlinge aufzunehmen. Doch in der Gemeinde formiert sich, auf Initiative der Studentin und Tochter eines lokalen Gemüsebauers, Johanna Gündel, Widerstand gegen die Politik des Gemeindepräsidenten.
Tür: 20h30
Film: 21h00
DANACH KURZFILM IM UG NEBENAN + KARAOKE!







Emerging Sound Disorders
KASKO präsentiert einen Performance-Abend zum Thema Wassersouveränität – ein Dialog zwischen Basel und Buenos Aires.
Ein multimediales Performance- und Workshop-Programm mit Tanz, Sound, Visuals und experimentellem Drag, mit Ricx Schüpbach, Audiostellar & Fuego Fatuo
Thu. 26.6.25 Performance evening | 18h - 21h30
Eröffnet wird der Abend mit der experimentellen Drag-Performance „Sirena Rioplatense“ von Ricx Schüpbach – eine ästhetische und kritische Auseinandersetzung mit dem Río de la Plata. Schüpbach, deren* Arbeiten sich dynamisch zwischen Journalismus, visueller Kunst, Performance und Skulptur bewegen, ist in der Schweiz aufgewachsen und lebt seit über einem halben Jahrzehnt in Buenos Aires.
Nach einer kurzen Pause wird Yolanda Esther Natsch – Künstlerin, Kuratorin und Geografielehrerin – unseren lokalen Kontext am Rheinufer reflektieren und thematisch vertiefen.
Den Höhepunkt des Abends bildet das Hauptstück Emerging Sound Disorders des argentinischen Kollektivs Audiostellar: eine Sinnes-Explosion aus Sound, Visuals, Technologie und Tanz, die die Souveränität des Rio Paraná künstlerisch hinterfragt.
Zum Ausklang spielt das Duo Fuego Fatuo – Teil des Audiostellar-Kollektivs – ein Konzert. An der offenen Bar bietet sich Raum für informellen Austausch über die Performances und die behandelten Themen.
Als abschließende Überraschung werden wir ein gemeinsames Bad im Rhein nehmen und eine Performance der Basler Künstlerin Ina Egger nachstellen.
Also vergesst eure Badesachen nicht :)
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt mit Ausnahme von Spanischen Auschnitten
Sat. 28.6.25 Workshops | 11 h - 16 h
Am darauffolgenden Samstag lädt Audiostellar zu einem partizipativen Workshop ein. Dabei haben Teilnehmende die Möglichkeit, das eigens entwickelte KI-basierte Sound-Plug-in sowie weitere Tools an der Schnittstelle von Tanz, Klang und Bild selbst auszuprobieren.
Moderation: Alberto Papparotto
Kuratorin: Soraya Oriana Blumer
Grafik Design: Giulia Furrer


Filmwoche in Solidarität mit den Inhaftierten im Ausschaffungsknast Bässlergut! #burnallprisons!
Seit November 2024 formiert sich in den Ausschaffungsknästen von Zürich und Basel stetig neuer Widerstand in Form von Hungerstreiks. Die Inhaftierten wehren sich gegen tägliche Gewalt und Schikane von Wärtern, schlechtes Essen, unzureichende Hygiene und medizinische Versorgung. Der Ausschaffungsknast ist dabei nur eine von vielen Facetten vom menschenverachtenden Asylregime der Schweiz.
Mit dieser Filmreihe versuchen wir einen Blick auf weitere Bereiche der Torturen zu werfen, die viele Menschen durchleben müssen für ein vermeintlich "sicheres Leben in der Schweiz".
Heute: Im Land der Verbotenen Kinder (2023) - Beat Bierli, Jörg Huwyler
Ende der sechziger Jahre, in der Zeit der Hochkonjunktur, wurden jährlich über 200'000 Saisonarbeiterinnen und -arbeiter in die Schweiz geholt, vor allem auf den Bau und in die Gastronomie. Sie waren die Puffermasse des Schweizer Wirtschaftswunders, Menschen zweiter Klasse, angestellt für neun Monate, weitgehend rechtlos. Ihre Kinder mussten sie zu Hause lassen. Einige hielten die Trennung nicht aus und brachten die Kinder verbotenerweise in die Schweiz.
Tür: 20h30
Film: 21h00
DANACH BAR!


Das Magazin ist geöffnet!
Das Magazin - die anarchistische Bibliothek Basel - ist geöffnet.




Usdringgede & Open Decks
Wir verabschieden uns mit einem Knall in die Sommerpause. Alle nicht-haltbaren Getränke müssen weg. Komm und hilf uns die Fässer zu leeren und versuche dich am Turntable. Egal ob du noch gar nichts kannst oder schon Profi-DJ bist, bring deine Tracks, wir bringen das Deck.
Filmwoche in Solidarität mit den Inhaftierten im Ausschaffungsknast Bässlergut! #burnallprisons!
Seit November 2024 formiert sich in den Ausschaffungsknästen von Zürich und Basel stetig neuer Widerstand in Form von Hungerstreiks. Die Inhaftierten wehren sich gegen tägliche Gewalt und Schikane von Wärtern, schlechtes Essen, unzureichende Hygiene und medizinische Versorgung. Der Ausschaffungsknast ist dabei nur eine von vielen Facetten vom menschenverachtenden Asylregime der Schweiz.
Mit dieser Filmreihe versuchen wir einen Blick auf weitere Bereiche der Torturen zu werfen, die viele Menschen durchleben müssen für ein vermeintlich "sicheres Leben in der Schweiz".
Heute: Gefangene des Schicksals (2023) - Mehdi Sahebi
Geflüchtete aus Afghanistan und Iran kämpfen in der Schweiz nicht nur mit dem Asylverfahren, sondern auch mit traumatischen Erfahrungen. In ihren dunklen Momenten bezeichnen sie sich als «Gefangene des Schicksals», doch dank Freundschaft, Zusammenhalt und Humor schöpfen sie immer wieder Hoffnung.
Tür: 20h30
Film: 21h00
DANACH BAR!







WORKSHOP Emerging Sound Disorders
Am Samstag lädt Audiostellar zu einem partizipativen Workshop ein. Dabei haben Teilnehmende die Möglichkeit, das eigens entwickelte KI-basierte Sound-Plug-in sowie weitere Tools an der Schnittstelle von Tanz, Klang und Bild selbst auszuprobieren.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt mit Ausnahme von Spanischen Auschnitten
Moderation: Alberto Papparotto
Kuratorin: Soraya Oriana Blumer
Grafik Design: Giulia Furrer
Filmwoche in Solidarität mit den Inhaftierten im Ausschaffungsknast Bässlergut! #burnallprisons!
Seit November 2024 formiert sich in den Ausschaffungsknästen von Zürich und Basel stetig neuer Widerstand in Form von Hungerstreiks. Die Inhaftierten wehren sich gegen tägliche Gewalt und Schikane von Wärtern, schlechtes Essen, unzureichende Hygiene und medizinische Versorgung. Der Ausschaffungsknast ist dabei nur eine von vielen Facetten vom menschenverachtenden Asylregime der Schweiz.
Mit dieser Filmreihe versuchen wir einen Blick auf weitere Bereiche der Torturen zu werfen, die viele Menschen durchleben müssen für ein vermeintlich "sicheres Leben in der Schweiz".
Heute: Special Flight (2011) - Fernand Melgar
In der Schweiz riskieren mehr als 200.000 Migranten ohne Papiere, inhaftiert und dann mit einem Sonderflug nach Hause geschickt zu werden. Um besser zu verstehen, was bei diesen Zwangsumsiedlungen auf dem Spiel steht und unter welchen Bedingungen sie stattfinden, tauchte Fernand Melgar in das Verwaltungsgefängnis Frambois in Genf ein.
Tür: 20h30
Film: 21h00






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.

