Letzter August - Aktionstage für Bewegungsfreiheit und eine solidarische Zukunft
Um was geht es?
Der 1. August ist ein nationalistischer Feiertag, der die Idee von Nationalstaaten, von Grenzen und Abschottung normalisiert und romantisiert. Mit den Aktionstagen wollen wir schweizweit Gegenperspektiven aufzeigen und widerständig, laut und lebendig sichtbar machen, dass wir den globalen Rechtsrutsch nicht akzeptieren. Wir wollen diesen Todespolitiken eine Politik von einem guten Leben für alle entgegen stellen.
Mitmachen?
Organisiert euch und lasst euch zwischen dem 30. Juli und 2. August 2025 eine eigene Aktion einfallen oder beteiligt euch an den offenen Aktionen anderer. Mehr Infos zu den Aktionstagen findest du auf dem Website: https://bewegungsfreiheit.ch/letzter-august/
No Borders, no Nations! 🔥🌍


Das Magazin ist geöffnet!
Das Magazin - die anarchistische Bibliothek Basel - ist geöffnet.


Letzter August - Aktionstage für Bewegungsfreiheit und eine solidarische Zukunft
Um was geht es?
Der 1. August ist ein nationalistischer Feiertag, der die Idee von Nationalstaaten, von Grenzen und Abschottung normalisiert und romantisiert. Mit den Aktionstagen wollen wir schweizweit Gegenperspektiven aufzeigen und widerständig, laut und lebendig sichtbar machen, dass wir den globalen Rechtsrutsch nicht akzeptieren. Wir wollen diesen Todespolitiken eine Politik von einem guten Leben für alle entgegen stellen.
Mitmachen?
Organisiert euch und lasst euch zwischen dem 30. Juli und 2. August 2025 eine eigene Aktion einfallen oder beteiligt euch an den offenen Aktionen anderer. Mehr Infos zu den Aktionstagen findest du auf dem Website: https://bewegungsfreiheit.ch/letzter-august/
No Borders, no Nations! 🔥🌍






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.


Demo zum anti-patriarchalen Kampftag
Alle raus zum antipatriarchalen Kampftag!
Besammlung am Samstag 8. März 2025 um 17.00 Uhr am Barfüesslerplatz
AUSBRECHEN AUS DEN LAGERN, DEN KNÄSTEN UND DEM PATRIARCHAT!
Am 11. November 2024 traten sechs Personen, die in der Haftanstalt Bässlergut in Basel inhaftiert sind, in den Hungerstreik. Ihr radikaler und mutiger Widerstand ist eine Konsequenz der unmenschlichen Bedingungen, denen die inhaftierten Menschen ausgesetzt sind: Sie werden isoliert und ihrer Würde beraubt, haben eingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung und sind psychischer Gewalt durch die Wärter*innen ausgesetzt. Der Grund für ihre Inhaftierung ist eine Folge rassistischer Strukturen. Menschen, die vor Gewalt, Verfolgung oder Armut geflohen sind, werden aufgrund nicht anerkannter Papiere illegalisiert. Statt ihnen Schutz und Unterstützung zu bieten, sperrt der schweizer Staat sie in Ausschaffungsgefängnisse. Das Bässlergut stellt keine Ausnahme dar: Es repräsentiert eine schweiz- und europaweite Systematik von Grenzregimen und Abschiebepolitik, die auf Kontrolle und Unterdrückung abzielen.
An diesem 8. März wollen wir uns daran erinnern, dass diese Zustände nicht unveränderbar sind. Sie sind von Menschen gemacht und können von Menschen überwunden werden. Unsere Antwort lautet Abolitionismus – das Fordern der Abschaffung von Knästen, von Grenzen, von Ausbeutung und Kriegstreiberei. Denn diese Unmenschlichkeiten haben eines gemeinsam: kapitalistische und patriarchale Strukturen stützen sie. Es ist kein Zufall, dass TINFAs, Migrant*innen, Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen und queere Personen täglich von patriarchaler Gewalt, rassistischer Unterdrückung und sozialer Ungleichheit betroffen sind – unsere Körper und Leben werden kontrolliert, an den Rand gedrängt und ausgebeutet.
Aus diesem Grund muss unser Kampf für Abolitionismus antipatriarchal geführt werden. Ob weltweit, im Bässlergut, in Palästina, in Kurdistan: Unsere Vision ist eine Welt, in der Gerechtigkeit, Solidarität und Freiheit nicht nur leere Worte sind, sondern gelebte Realität. Eine Welt, die keine Mauern und Grenzen kennt, die Menschen nicht voneinander trennt, sondern verbindet. Wir träumen von einer Gesellschaft, in der die Menschen und deren Körper respektiert werden und in der Ausbeutung und Unterdrückung keinen Platz mehr haben. Statt staatliche Repression und Kontrolle setzen wir auf gegenseitige Unterstützung, auf die Befreiung aller Unterdrückten und die Schaffung nachhaltiger, solidarischer Strukturen.
Für eine gerechte Welt zu kämpfen heisst, das ganze System zu verändern. Es gibt keinen antipatriarchalen Kampf ohne Klassenkampf. Nur, wenn wir uns zusammenschliessen und entschlossen für einander einstehen, können wir uns befreien!
Alle auf die Strasse am 8. März!
Kontakt:
@r.a.b_basel
mail: rabinsta@mail.ch
*Cis Männer (Personen, denen bei Geburt ein männliches Geschlecht zugewiesen wurde, und die sich damit identifizieren) bleiben solidarisch fern. Heisst: Fragt die FINTAQ (Trans-, Inter-, Non-Binäre, Agender, Queere-, Frauen) Menschen in eurem Umfeld, wie ihr sie unterstützen könnt. Setzt euch mit gemachten Übergriffen und Grenzüberschreitungen auseinander, reflektiert mit euren männlich sozialisierten Freunden eure Privilegien.


Mittagstisch in vario
Jeden Montag 12-13h30 gibt es in vario am Lindenberg 21 leckeres vegetarisches Essen.
Auf Kollekte
(Richtpreis 10.-chf/Erwachsene, 5.-chf/Kinder)
Anmeldung unter 078 607 17 70 oder s'het solang s'het!
Herzlich Willkommen 💙
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Kreuzstichnachmittag mit StitchBasel
Du teilst das Hobby Kreuzstich? Dann komm und stick mit uns! Oder bist du einfach neugierig? Hier kannst du es ausprobieren!
Openair-Kino bei plankton: «Wir erben»
Ein berührender und starker Film über den Widerspruch zwischen Besitz und Gerechtigkeit, Privilegien und Verantwortung – und den herausfordernden Prozessen hinter einer Hofübergabe.
Vor dem Film gibt es einen Input von Sophie Hodel von der Anlaufstelle für ausserfamiliäre Hofübergabe: Jedes Jahr schliessen um die 500 Schweizer Bauernbetriebe ihre Tore für immer. In den letzten 25 Jahren ist rund ein Drittel der Landwirtschaftsbetriebe verschwunden, obwohl viele junge Landwirt*innen und landwirtschaftliche Kollektive oft jahrelang nach einem Hof suchen – was sind die Gründe dafür und welche Folgen hat dieser landwirtschaftliche Strukturwandel?
Wir freuen uns, viele von euch bei uns im Openair-Kino zu begrüssen 🌱
Wann: 7. August 2025
Wo: Bäumlihof Feld
Bar & Popcorn ab 20 Uhr
Input von Sophie Hodel: 20:30 Uhr
Filmstart: Bei Sonnenuntergang ab 21 Uhr
Mitbringen: Sitzgelegenheit (Campingstuhl, Decke)
Eintritt: Kollekte
Regenvariante: Bei Regen zügeln wir das Kino in unseren Materialschuppen, der Anlass findet trotzdem statt!




SHOULD I STAY or SHOULD I GO
Das Theaterkollektiv "tender fools" hat sich mit Ursula Le Guins Science-Fiction Roman "Planet der Habenichtse" beschäftigt. Wir fragen uns: Gehen oder Bleiben? Ein Theaterabend, wo ihr hautnah dabei sein könnt.
7./8./9./10. August (20:30)
in Basel (Holzpark Klybeck, Roter Korsar)
Link zur Stückbeschreibung + Tickets:
https://eventfrog.ch/de/p/gruppen/should-i-stay-or-should-i-go-7347274213923779315.html


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✨ Queers & Friends ✨
Es ist heiss und wir haben kalte Getränke.
Kommt gerne vorbei <3




SHOULD I STAY or SHOULD I GO
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7./8./9./10. August (20:30)
in Basel (Holzpark Klybeck, Roter Korsar)
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SHOULD I STAY or SHOULD I GO
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7./8./9./10. August (20:30)
in Basel (Holzpark Klybeck, Roter Korsar)
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Congonnexion
Congonnexion findet zum zweiten Mal statt und verbindet Menschen aus der Schweiz mit Kongo-Kinshasa.
Ein Anlass, an welchem funktionierende Musikinstrumente gesammelt, kongolesisches Essen auf dem Tisch steht und die Freude an der kongolesischen Musik geteilt wird. Die Instrumente werden per Container verschifft.
Alle die gut funktionierenden und ungenutzten Musikinstrumente haben, können diese am Samstag, 9. August von 16.00 – 20.00 im Quartiertreffpunkt Kasernenareal abgeben.
Gesucht werden vor allem noch Gitarren, Bässe, Jack-Kabel, Verstärker, Schlagzeuge. Diese kommen Musik- und Kunstschaffenden in Kinshasa und Boma zugute, die sich mit ihren musikalischen Projekten auch für Strassenkinder engagieren.
Der Anlass wird mit kongolesischem Essen und Musik abgerundet. Wer auch keine Warenspende hat, kann auf ein kongolesisches Abendessen vorbeikommen.
Datum: Samstag, 9. August 2025
Zeit: 16:00 – 20:00
Ort: Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenhof 3, 4058 Basel




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NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
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7./8./9./10. August (20:30)
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7./8./9./10. August (20:30)
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Mittagstisch in vario
Jeden Montag 12-13h30 gibt es in vario am Lindenberg 21 leckeres vegetarisches Essen.
Auf Kollekte
(Richtpreis 10.-chf/Erwachsene, 5.-chf/Kinder)
Anmeldung unter 078 607 17 70 oder s'het solang s'het!
Herzlich Willkommen 💙
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Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
...gemeinsam kochen ab 17h
...zusammen essen ab 19h


"Trialog"-Lesung
Lesung und Gespräch aus dem Buch “Trialog - Wie wir über Israel und Palästina sprechen” mit Jouanna Hassoun und Shai Hoffmann.
Jouanna Hassoun ist Geschäftsführerin von Transaidency e.V., politische Bildnerin und Menschenrechtsaktivistin. Sie hat palästinensischen Hintergrund und floh als Kind wegen des Bürgerkriegs im Libanon nach Deutschland. Jouanna Hassoun hat zahlreiche Initiativen und Projekte mitgegründet, darunter im Jahr 2015 den Bildungsverein Transaidency e.V., der sich der humanitären Hilfe widmet. Zudem initiierte sie das Projekt “Make Hummus Not Walls”, das sich mit dem Israel-Palästina-Konflikt beschäftigt und kürzlich erst das Projekt “Brücken Bauen”. Nach dem 7. Oktober initiierte sie gemeinsam mit Shai Hoffmann das Projekt “Trialoge”, bei dem sie deutschlandweit in Schulen mit Schüler:innen über ihre Gefühle zum Krieg in Gaza und Israel sprechen.
Shai Hoffmann ist ein Sozialunternehmer, politischer Bildner und Aktivist. ALs Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft im Wandel GmbH realisiert er aktivistische und politische Bildungsprojekte. Nach dem 7. Oktober initiierte Shai Hoffmann zusammen mit Jouanna Hassoun das Projekt “Trialoge”. Er ist zudem Moderator des Podcasts “über Israel und Palästina sprechen” und initiierte das gleichnamige Tiny House-Projekt. 2025 rief er den Hörbus Nahost ins Leben - eine multiperspektivische Ausstellung zu Israel und Palästina auf Schulhöfen.
Eintritt frei, Kollekte
Anmeldung an vereinvario@gmail.com


"Trialog" - Braver Space mit Shai Hoffmann & Zakaryya Meissner
Trialog schafft einen mutigen Raum, in dem das Schweigen gebrochen werden kann, ohne zu urteilen oder das Leid anderer zu relativieren.
”Ausgehend vom Terroranschlag auf israelische Zivilist:innen am 7. Oktober 2023 und dem darauffolgenden Krieg gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen, bei dem bislang über 50’000 Menschen getötet und mehr als 120’000 verletzt wurden - widmet sich der Workshop der grossen Herausforderung, das Thema besprechbar zu machen.”
als Deutsch-Palästinenser findet Zakaryya Meissner es besonders herausfordernd, sich dem Thema Nahost-Konflikt zu entziehen, insbesondere in Deutschland, wo der öffentliche Diskurs oft stark polarisiert und unsachlich ist. Mit seinem Engagement möchte er zur Versachlichung beitragen, der Entmenschlichung entgegenwirken und Räume für Menschen öffnen, die sich bisher schwer mit dem Konflikt auseinandersetzen konnten. Zakaryya Meissner hat in Freiburg Islamwissenschaften studiert und bringt langjährige Erfahrung in der Prävention von islamistischer und rechts-extremisitischer Radikalisierung mit.
Shai Hoffmann ist ein Sozialunternehmer, politischer Bildner und Aktivist. ALs Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft im Wandel GmbH realisiert er aktivistische und politische Bildungsprojekte. Nach dem 7. Oktober initiierte Shai Hoffmann zusammen mit Jouanna Hassoun das Projekt “Trialoge”. Er ist zudem Moderator des Podcasts “über Israel und Palästina sprechen” und initiierte das gleichnamige Tiny House-Projekt. 2025 rief er den Hörbus Nahost ins Leben - eine multiperspektivische Ausstellung zu Israel und Palästina auf Schulhöfen.
Begrenzte Platzzahl, Anmeldung erforderlich: vereinvario@gmail.com
(Teilnahmebeitrag 75.-/kleiner Preis 25.-/ Solipreis 125.-)


"Speak Up!" Teil I
mit Alice Cavandini und Svantje Liebs von inforel: Betroffenen zuhören, Diskurse über antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus kennenlernen, Fragen, Sorgen, Wünsche miteinander teilen.
Eintritt frei, Kollekte
Anmeldung an vereinvario@gmail.com


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Frühstück mit dem Grauen Block (im Rahmen der Dialog-Tage)
Interessierte und Hungrige sind eingeladen, grosse Fragen auf kleinen Karten zu diskutieren.
“Wir freuen uns auf Debatten unter Menschen, die interessiert daran sind, Standpunkte anderer kennenzulernen und sie zu diskutieren sowie eigene Blickwinkel darzulegen, damit sie für andere nachvollziehbar werden. Wir denken an Fragen wie “Warum gibt es Spaltungen in der Linken wegen Israel/Palästina, nicht aber wegen der Unterdrückung der Muslimi in Indien” oder “Welche Grundsätze/Werte sind für dich in der politischen Arbeit oder beim Eingehen von Bündnissen nicht verhandelbar?”
Eintritt frei, Kollekte


"Speak Up!" Teil II
mit Alice Cavandini und Svantje Liebs: Wo sind meine Handlungsfelder? Welche inneren und äusseren Hindernisse gibt es? Gemeinsam suchen wir nach Ausdrucksmöglichkeiten der Solidarität und schliessen möglicherweise Bündnisse für künftiges Engagement.
“Die Informationsflut, die Kriegs-Bilder und die Freund-Feind-Bilder sind für alle überfordernd. Mit dem Projekt Speak Up! setzt sich inforel für einen respektvollen Umgang und Empathie gegenüber Jüd:innen und Muslim:innen ein. Der Speak Up!-Workshop gibt einen geschützten Raum, in dem die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Perspektiven aussprechen dürfen und kreative Ausdrucksmöglichkeiten der Solidarität entwickeln können.”
Eintritt frei, Kollekte


Konzert Jaffa Trio (Dialog-Tage)
Die Musik des Jaffa Trios (bestehend aus Adam (Oud), Layla (Schlagzeug) und Sarah (Gesang) konzentriert sich auf folkloristische und traditionelle Lieder aus dem Nahen Osten, mit einem Schwerpunkt aus der Levante-Region. Mit diesem Genre möchten sie das Wesen der reichen und vielfältigen Kulturen einfangen, die es repräsentiert.
Eintritt frei, Kollekte




✨10 Jahre✨Genossenschaft Mietshäuser Syndikat
~ Einladung zum Mitfeiern ~
LA NEFERA
Konzert, Rap Tropical
ANTENNA + BEST
Konzert, Garage Nouveau
URS RÜÜD
Sundowner DJ Set
UPA CHALUPA
Cumbia DJ Set
LAPUTZ
DJ Set, Genrehopping
Zudem mit einem Videoclip von VJ mad Heidi, feinem Essen, leckeren Getränken usw.
16. August 2025
19 - 02 Uhr
Mattenstrasse 74/76
Eintritt frei (Kollekte)






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.





Critical Mass: Offenes Treffen
Das nächste offene Treffen findet am Sonntag, 17. August 2025, zwischen 16:00 um 18:00 im KlimaCafé (Spalenring 169, 4055 Basel) statt.


Mittagstisch in vario
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die feministische bibliothek ist offen : the feminist library is open
🦕🪜📚📖🌈🍪
die feministische bibliothek ist offen : la bibliothèque féministe est ouverte
Kommt vorbei, um Bücher und Zines auszuleihen, lesen, chillen, miteinander reden, snacken oder einfach sein.
🦕🪜📚📖🌈🍪






Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
Zur Bleibe kocht vegan in der Capri Bar
...gemeinsam kochen ab 17h
...zusammen essen ab 19h


Walk-in Transberatung
Walk-in kostenlose psychosoziale Beratung von und für trans, non-binäre und questioning Menschen in Basel: Ein Angebot von der Neuen Trans*Beratung Basel in Kooperation mit dem TINQ Café Basel
Wann:
Dienstag, 19.08.2025 18-21Uhr,
Nur Einzelberatung:
Keine Voranmeldung nötig
Deutsch und Englisch möglich
Wo:
Opferhilfe beider Basel
Steinengraben 5, 4051 Basel
4.Stock mit Lift
Gebäude und WC sind mit dem Rollstuhl zugänglich
Die Gruppe für Austausch Share&Care findet aktuell nicht statt, wird in Zukunft aber wieder aufgenommen.
Falls ihr abgeholt werden wollt oder Fragen habt, wendet euch gerne per Email an info@ntbb.ch oder @neuetransberatungbasel auf Instagram.
Wir freuen uns auf euch!




🩷❤️🧡🩵💙💜KUMBIA QUEERS💜💙🩵🧡❤️🩷
WED 20.08.25
DOOR: 2000
END: 2330
BUX: CHF 12, NOTAFLOF! (nooneturnedawayforlackoffunds)
The incomparable and unforgettable Kumbia Queers from Buenos Aires are back on tour in Europe!
Forget everything you thought you knew about cumbia! The non-binary and lesbian quintet creates a unique dynamic fusion of traditional and modern sounds from the dark, electronic subgenre of Cumbia Villera with driving guitar rock.
The band describes their style as 1000% Tropi Punk - with a mix of Afro-Cuban and Latin American cumbia infusions, queerness and punk spirit, the musicians reinterpret Latin American heartbreak and macho posturing, bringing fun and politics together in their own captivating style.
To all Lavender Ladies, Sapphic Dolls, Mega Studs and friends of the lesbianas & the Queer Family as a whole: Throw the hiking gear aside, clip your nails & pack your snap hook & the tool kit, put on a belt for that 48 hours drive in your subaru to ur first date with us and fall absolutely in Love with Kumbia Queers @ Mattenstrasse. We have space to move in, in case it gets instantly serious!
C u there 🩷🧡❤️
organized by una w the mattenstrasse collective, pam and mental load agency (flyerdesign)


Das Magazin ist geöffnet!
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SUSU (suffeundsudle)
Wir ritzen, prägen, drücken und drucken, was das Tetrapak hält. Mit spitzen Ideen und flachen Verpackungen kreieren wir Druckstücke. Bewahre also deine nächste (Hafer-)Milchverpackung auf und sei bei unserer Druckwerkstatt dabei! Mitbringen: ein paar leere, saubere Tetrapaks.






NoBorder Café
Das NoBorder Café öffnet jeden Sonntag mit Kaffee, Tee, Süssigkeiten und mehr.
Einladung an einen schönen Ort, jeden Sonntag von 14 bis 17h. Das NoBorder Cafe von Sure*Tu an der Freiburgerstrasse am Waldrand ganz nahe vom Gefängnis Bässlergut und dem Bundesasyllager wird immer mehr zu einem wichtigen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung.


Mittagstisch in vario
Jeden Montag 12-13h30 gibt es in vario am Lindenberg 21 leckeres vegetarisches Essen.
Auf Kollekte
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Anmeldung unter 078 607 17 70 oder s'het solang s'het!
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The Rainbow Cafe
Eine intime Video- und Porträts-Installation mit Musik auf Vinyl von Teatime Vinyl
Welcher Song wird uns an Dich erinnern, wenn Du nicht mehr da bist?
Weitere Oeffnungszeiten siehe Flyer






Zur Bleibe kocht in der Capri Bar
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Wear a mask and your face grows to fit it
Aus Angst sich lächerlich zu machen, handelt der Soldat bei George Orwells Elefantenjagd so, wie es seine viel zu grosse Maske – seine Rolle als Imperialist – von ihm verlangt: Er tötet den lieblich grasenden Elefanten ohne Grund. Die unaufhaltsame Aufreihung der Ereignisse, die zu diesem tragischen Ende führen, macht seine Maske und deren Handlungszwänge sichtbar.
Mit: Sebastián Dávila, Leon Höllhumer, Mati Jhurry, Jennifer Merlyn Scherler, SPORT, Melanie Jame Wolf
Vernissage: Freitag 29. August 18 h
Geöffnet während der Kunsttage Basel: 29.-31. August, 11-18h




Mycelium
Vielerorts macht sich ein gewisser Überdruss der Nachhaltigkeitsdebatte spürbar. Viele fühlen sich entmutigt, machtlos oder frustriert, weshalb sie die Resignation einem aktiven Engagement vorziehen.
Mycelium setzt hier an und will Optimismus, Inspiration und Tatendrang verbreiten.
Wie kann ich weitermachen? Wie kann ich mich gemeinsam mit anderen für eine bessere Welt einsetzen und Nachhaltigkeit leben? An unserem Festival findest du einen bunten Strauss an Antworten auf diese Fragen.
Vernetzung, Austausch und Empowerment – dafür steht Mycelium!
Eine äusserst vielfältige Auswahl an Personen und Projekten aus der Region beleben das Festival mit Workshops, Ateliers, Spazier- und Rundgängen, Vorträgen, Musik, Tanz und vielem mehr!
Diskutieren, experimentieren, gestalten – auch dafür steht Mycelium!
Bist du dabei?


Das Magazin ist geöffnet!
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Critical Mass Basel
Die erste Critical Mass hat sich in San Fransisco im Jahr 1992 gebildet. Die Idee hat sich schnell auf der ganzen Welt verbreitet. Heute gibt es in über 300 Städten weltweit eine monatliche Critical Mass.
Die Critical Mass hat keinen Organisator. Wenn am vereinbarten Treffpunkt die kritische Masse erreicht ist, fährt die Masse los. Es ist keine Route vorbestimmt. Wer zuvorderst fährt, bestimmt die Richtung.
Wer sich mit seinem Fahrrad in den Verkehr begibt, setzt sich täglich grossen Gefahren aus und wird als minderwärtiger Verkehrsteilnehmer marginalisiert. Finden sich jedoch hunderte von Velofahrer*innen, um gemeinsam eine Rundfahrt zu machen, so können sie dem motorisierten Verkehr auf Augenhöhe begegnen.
Die Critical Mass blockiert die Strasse nicht absichtlich. Durch die hohe Anzahl Teilnehmer*innen entsteht kurzfristig ein Stau. Im Gegensatz zum motorisierten Verkehr, der tagtäglich unsere Strassen versperrt, handelt es sich hierbei um einen Stau ohne jegliche Umweltverschmutzung. Zudem erlaubt dieser Stau eine soziale Interaktion zwischen den Verkehrsteilnehmer*innen, da sie sich nicht durch eine Karosserie isoliert sind.
Wo die Critical Mass auftaucht, erfahren die Autofahrenden, was den Velofahrenden täglich widerfährt: Das Auto wird zum machtlosen Gefährt, das sich den anderen Verkehrsteilnehmer*innen (hier Velos) unterordnen muss.
Während der Critical Mass wird der öffentliche Raum vorübergehend zurückerobert und wird zum Ort des sozialen Austauschs. Dadurch wird der Gesellschaft gezeigt, dass es sinnvollere Verkehrsmöglichkeiten gibt als den motorisierten Individualverkehr.
Die Critical Mass ist eine friedliche Veranstaltung.
Wir blockieren nicht den Verkehr - wir sind der Verkehr!





Wear a mask and your face grows to fit it
Aus Angst sich lächerlich zu machen, handelt der Soldat bei George Orwells Elefantenjagd so, wie es seine viel zu grosse Maske – seine Rolle als Imperialist – von ihm verlangt: Er tötet den lieblich grasenden Elefanten ohne Grund. Die unaufhaltsame Aufreihung der Ereignisse, die zu diesem tragischen Ende führen, macht seine Maske und deren Handlungszwänge sichtbar.
Mit: Sebastián Dávila, Leon Höllhumer, Mati Jhurry, Jennifer Merlyn Scherler, SPORT, Melanie Jame Wolf
Vernissage: Freitag 29. August 18 h
Geöffnet während der Kunsttage Basel: 29.-31. August, 11-18h


Gemeinschaftsflohmi 8/25
Wer seinen Stand am Quartierflohmarkt Matthäus nicht direkt vor oder hinter dem Haus aufstellen kann oder möchte, hat die Möglichkeit sich am Gemeinschaftsflohmarkt Erle Perle anzuschliessen. Gemeinsam macht es ohnehin gleich noch mehr Spass!
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine begrenzte Anzahl an Tischen kann vor Ort für CHF 10.– gemietet werden. Teile uns mit, ob du dabei bist unter mail@erleperle.ch.
Bezug der Stände sind ab 10 Uhr möglich. Der Quartierflohmarkt beginnt um 11 Uhr.





Strassenfest
die genossenschaft fabrik 86 & el wegeh wohnen in wg und wg in wohnen künstlerisch hängen und revolutionär sein heiraten kartenspielen und gemüse verkaufen futura montessori schule : zelebrieren mit euch los strossefescht am quartierflomi
Es gibt: garagenkino, goldsprint master of bläsiring, einfach spielen für alle, fotomat, graham art, siebdruck, 1 frangge shop, elefantenzahnpasta, essen, trinken und natürlich ganz viel musik!!!
BRINGT EUER SOFA MIT IM KOPF & HERZ UND ÜBERHAUPT :)
SAMSTAG 30. AUGUST AB 14.00 BLÄSIRING 74 - 95





Gemeinsame Busfahrt an die Demo «Justice 4 Nzoy»
🚎 Lasst uns gemeinsam nach Zürich fahren. Melde dich jetzt für die Busfahrt an!
Abfahrt in Basel um 14 Uhr. Wieder zurück sind wir ca. 21 Uhr.
🌼Richtpreis für hin und zurück: 27 CHF. Bestimme selbst, was du bezahlen kannst.
🖌Anmeldung und Infos zum Treffpunkt via Insta (@nomore_committee) oder Mail (nomorecommittee@gmail.com)
Am 30. August 2021 wurde Nzoy in Morges von der Polizei erschossen. Seither kämpft seine Familie für Gerechtigkeit. Kommt zahlreich und kommt laut! Lasst uns solidarisch auf die Strasse gehen! United Against Police Violence!
✊🏿✊🏾✊🏽✊🏼
SANS PAPIERS KOLLEKTIVE BASEL
NO MORE KOMITEE BASEL




Mycelium
Vielerorts macht sich ein gewisser Überdruss der Nachhaltigkeitsdebatte spürbar. Viele fühlen sich entmutigt, machtlos oder frustriert, weshalb sie die Resignation einem aktiven Engagement vorziehen.
Mycelium setzt hier an und will Optimismus, Inspiration und Tatendrang verbreiten.
Wie kann ich weitermachen? Wie kann ich mich gemeinsam mit anderen für eine bessere Welt einsetzen und Nachhaltigkeit leben? An unserem Festival findest du einen bunten Strauss an Antworten auf diese Fragen.
Vernetzung, Austausch und Empowerment – dafür steht Mycelium!
Eine äusserst vielfältige Auswahl an Personen und Projekten aus der Region beleben das Festival mit Workshops, Ateliers, Spazier- und Rundgängen, Vorträgen, Musik, Tanz und vielem mehr!
Diskutieren, experimentieren, gestalten – auch dafür steht Mycelium!
Bist du dabei?





Gemeinsame Busfahrt an die Demo «Justice 4 Nzoy»
🚎 Lasst uns gemeinsam nach Zürich fahren. Melde dich jetzt für die Busfahrt an!
Abfahrt in Basel um 14 Uhr. Wieder zurück sind wir ca. 21 Uhr.
🌼Richtpreis für hin und zurück: 27 CHF. Bestimme selbst, was du bezahlen kannst.
🖌Anmeldung und Infos zum Treffpunkt via Insta (@nomore_committee) oder (Mail nomorecommittee@gmail.com)
Am 30. August 2021 wurde Nzoy in Morges von der Polizei erschossen. Seither kämpft seine Familie für Gerechtigkeit. Kommt zahlreich und kommt laut! Lasst uns solidarisch auf die Strasse gehen! United Against Police Violence!
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SANS PAPIERS KOLLEKTIVE BASEL
NO MORE KOMITEE BASEL




Eröffnungsparty
Wir schmeissen die erste Party der neuen Saison und eröffnen die Bar mit einem Knall! Kommt vorbei, es gibt Food, Drinks, DJ's, Tombola und eine umgestylte Bar zu entdecken. Wir freuen uns auf euch!

